Treffer im Web
Dittmann
Jürgen Dittmann (* 1947), deutscher Sprachwissenschaftler Kai Dittmann (* 1966), deutscher Sportreporter Karl Heinrich Dittmann (* 1907; † 1945 vermisst),
Fotos Bari 2004
Uwe Timm im Gespräch mit Prof. Jürgen Dittmann, Universität Freiburg i. Br. Das Organisationsteam der Lektorentagung in Monopoli (BA) bot den Teinehmern nach
Stabiler Vorstand - Kolping - Erwachsene - Pastoralverbund Dortmunder Westen
Jahre als Kassenprüfer wählte die Versammlung Werner Gold und Jürgen Dittmann. Kolping-Vorsitzender Hans-Peter Rehbein (stand nicht zur Wahl) präsentierte das
2000 - heute - Schützenverein Steinbild e.V.
König Jürgen Dittmann mit Königin Gabi 2009 König Rudi Evers mit Königin Elisabeth 2008 König Ingo von Lintel mit Königin Sabine Große-Kleimann 2007
Jürgen Dittmann
Jürgen Dittmann (* 22. Februar 1947 in Meinerzhagen) ist ein deutscher Germanist (Sprachwissenschaftler). Leben Nach dem Abitur am Städtischen Gymnasium
Baby Talk
Nach Jürgen Dittmann zeichnet sich Ammensprache aus durch eine und wird – unter Umständen mit fehlenden Modifikationen wie einer hohen Stimme – auch gegenüber
Kaufhausstudie
Wörter in der Gruppe. Zur Soziolingustistik der Wörter. In: Jürgen Dittmann, Claudia Schmidt (Hrsg.): Über Wörter. Rombach, Freiburg i.Br 2002, ISBN
Inhaltbezogene Grammatik
* Jürgen Dittmann: Sprachtheorie der inhaltbezogenen Sprachwissenschaft. Teil 1/2. In: Deutsche Sprache 8, 1980, Heft 1, 40-74; Heft 2, 157-176. Weblinks
Neurolinguistik
Jürgen Dittmann, Jürgen Tesak: Neurolinguistik. Groos, Heidelberg 1993. ISBN 3-87276-696-1. Adele Gerdes: Spracherwerb und neuronale Netze. Die
Carl Wernicke
G. Blanken, Jürgen Dittmann, H. Sinn: Alte Lösungen für neue Probleme. Ein Beitrag zur Aktualität der Aphasielehre von Carl Wernicke. Neurolinguistik 7, 1993,
Exzerpt
Gefion Fix, Jürgen Dittmann: . Anmerkungen Dokument Lesen Schreiben Deutschunterricht Studiertechnik Wissenschaftliche Arbeit Wissenschaftspraxis Akademische
Spracherwerb
Jürgen Dittmann: Der Spracherwerb des Kindes. Verlauf und Störungen. C.H. Beck, München, 3., überarb. Aufl. 2010, ISBN 3-406-48000-4. Willis Edmondson,