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Markus Dinkel
Markus Dinkel (* 12. Februar 1762 in Eiken; † 5. Februar 1832 in Bern) war ein Schweizer Kunstmaler, der bevorzugt Aquarelle und Gouachen von Schweizer
Die Aargauer Männertrachten - trachtengruppe-eiken
kunstvollen Kopfzierde mit. Kompetentes Bildmaterial überliefern in erster Linie Joseph Reinhart (1749-1824) und der Fricktaler Markus Dinkel (1762-1832).
Tolle Kraftakte in neuer Schulturnhalle in Postbauer-Heng - Neumarkt - nordbayern.de
kirchlichen Segen spendeten Pfarrerin Cornelia Dinkel und Pfarrer Markus Dinkel. Sie wünschten, dass Gottes Segen jederzeit über diesem Hause schweben möge.
Dinkel (Begriffsklärung)
Markus Dinkel (1762–1832), Schweizer Gouachenmaler Nicole Dinkel (* 1985), Schweizer Handballspielerin Pankratius von Dinkel (1811–1894), Bischof von
Eiken
Markus Dinkel, (1762–1832) Kunstmaler Weblinks Literatur Emil Jegge, Geschichte des Fricktals bis 1803, Verlag Joh. Binkert, Laufenburg 1946. Einzelnachweise
Elise Wysard-Füchslin
Genreszenen, die sie zum Teil nach anderen Kleinmeistern wie Markus Dinkel und Gottfried Locher fertigte, heraus. Wie auch ihr Mann war sie auch in Biel, wo
Gottlieb Emanuel Wysard
wenigen nachweisbaren Porträts stehen unter dem Einfluss von Markus Dinkel. Wysard malte und radierte überwiegend Porträts und Trachtendarstellungen nach
Johann Emanuel Locher
1813 siedelte er vorübergehend nach Basel über. Ab 1820 gab er zusammen mit Markus Dinkel die Folge Recueil des Portraits Suisses des 22 Cantons heraus.
Johann Peter Lamy
Schweizer und deutsche Künstler wie Franz Niklaus König, Markus Dinkel, Hieronymus Hess, Christian Meichelt, Heinrich Meichelt, Johann Heinrich Schilbach,
Niklaus Friedrich von Steiger
aber von seinem Ordonanzkorporal Christian Dubi und dem Kanonier Markus Dinkel gerettet. Steiger floh zunächst ins Berner Oberland und reiste weiter nach
Schweizer Kleinmeister
Etliche, vor allem deutschstämmige Künstler der Gruppe wie Markus Dinkel, Balthasar Anton Dunker und Marquard Wocher verarmten oder verelendeten nach 1798.
Markgräfler Tracht
zahlreicher Nachstiche bis weit in das 19. Jahrhundert. Auch von Markus Dinkel sind mehrere Gouachen und Zeichnungen der Vreneli-Tracht erhalten, so im