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Franz Xaver Dietrich
Franz Xaver Dietrich, auch François-Xavier Dietrich (* 3. Dezember 1882 in Bernhardsweiler im Elsass; † 12. Juli 1962 in Schönbrunn, Röhrmoos) war ein
St. Severin (Passau-Heining)
1923 entsteht im Presbyterium das Deckengemälde „Heilige Dreifaltigkeit“ durch Xaver Dietrich. 1925 und 1949 erhält die Kirche jeweils neue Glocken. 1969
St. Peter und Paul (Freising)
Ersatz für das verschollene von Marchesini (1722); es stammt von Xaver Dietrich (1913–15) und zeigt die Himmelfahrt Mariens. Als Seitenfiguren stehen zwischen
Karl Jordan (Maler)
an der Kunstschule in Straßburg, wo unter anderen Franz Xaver Dietrich sein Schüler war, von 1921 bis 1928 Professor an der Kunstschule in Aachen, danach war
Pfarrkirche Hirschegg (Mittelberg)
Mariens und im Langhaus die Himmelfahrt Mariens malte 1907 Franz Xaver Dietrich. Die Fresken, an der Empore die hl. Cecilia, in den Eckmedaillons die vier
Martin von Feuerstein
sowie die Maler Theodor Baierl, Heinrich Barth (Maler), Franz Xaver Dietrich, Georg Kau, Hermann Bergenthal jr. und die Kirchenmaler Josef Wittmann und
Wilhelm von Diez
von Löfftz, Heinrich Lefler, Joseph Henfling, Hans Gyenis, Franz Xaver Dietrich, Alfred Juergens und Fritz Mackensen), sondern auch auf die Entwicklung der
Rudolf von Seitz
1888 wurde er Professor an der Münchner Kunstakademie. 1900 wurde Seitz geadelt. Unter seinen Schülern waren Franz Xaver Dietrich und Richard Throll. Er
Pfarrkirche Riezlern
und seinen Schülern der Meisterklasse (Theodor Baierl, Franz Xaver Dietrich und Georg Kau) ins Auge. Die Bemalung soll die Mitwirkung Marias an der Erlösung
Paul Keck (Maler)
Außerdem widmete er sich den neobarocken Malereien von Franz Xaver Dietrich in Immenstadt. Ulrike Steiner kommentiert: „Keck muss im Laufe der ersten
Waldemar Kolmsperger der Ältere
und New York. Auch Waldemar Kolmspergers Schwiegersohn Franz Xaver Dietrich arbeitete mit diesem zusammen. Laut Ulrike Steiner betrieb Kolmsperger eine
Bernhard Otterpohl
anderem bei der Fertigung von Xaver Dietrichs Gemälde Das Heilige Abendmahl am Hochaltar der St. Magdalenenkirche in Straßburg, das nach dem Ersten Weltkrieg