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Deutinger Martin

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Martin Deutinger

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Deutinger

Martin Deutinger (* 1815—1864), deutscher katholischer Theologe und Philosoph Martin von Deutinger (1789–1854), deutscher Historiker, Generalvikar, Dompropst

Neue Oberstufe - HAK/HAS Hall

Martin Deutinger (Do., 8:40 – 9:30 Uhr) Mag. Gertrud Mathe (Fr., 10:40 – 11:30 Uhr) Mag. Traute Pleunigg (Mi., 10:40 – 11:30 Uhr) Mag. Martin Pichler (Mo.,

Martin Deutinger

Martin Deutinger (* 24. März 1815 in Langenpreising; † 9. September 1864 in Pfäfers) war ein deutscher katholischer Theologe und Philosoph. Leben Deutinger

Martin Deutinger

* Stefan Berger: Zur Grundlegung einer Theologie der Subjektivität. Martin Deutingers philosophisch-theologische Subjekttheorie, Frankfurt a. M. 1985 Dominik

Martin Deutinger

Dominik Bertrand-Pfaff: Eine Poetik der Gabe. Kerygmatische Lebensform im Anschluss an Martin Deutingers Kunst- und Moraltheorie, Fribourg i. Ue. u.a. 2004

Martin von Deutinger

Nach dem Theologiestudium in Freising und Landshut wurde Martin Deutinger 1813 zum Priester geweiht und war nach seiner Promotion im Jahr 1814 als Registrator

Hubert Beckers

promoviert, 1831 habilitiert. Ab 1832 lehrte er am Lyzeum Dillingen, wo Martin Deutinger zu seinen Schülern zählte. 1847 wurde er nach München berufen.

Max Ettlinger

1914 habilitierte er sich für Philosophie in München über Martin Deutinger und wurde 1917 als ordentlicher Professor für Philosophie an die Universität Münster

Max Ettlinger

Die Asthetik Martin Deutingers in ihrem Werden, Wesen und Wirken, Kempten und München 1914 Beiträge zur Lehre von der Tierseele und ihrer Entwicklung,

Langenpreising

Der katholische Theologe und Philosoph Martin Deutinger wurde in der Langenpreisinger Schachtenmühle am 24. März 1815 geboren. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde

Alois von Schmid

und Geschichte und im Dezember 1852 wurde er zum Nachfolger des Religionsphilosophen Martin Deutinger (1815–1864) am Königlichen Lyzeum in Dillingen ernannt.

Norbert Hauner

zur Geschichte, Topographie und Statistik des Erzbistums München und Freising von Martin Deutinger, München 1850, hält dazu auf den Seiten 437 und 438 fest:

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