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Deusser
August Deusser (1870–1942), deutscher Maler und Kunstpolitiker Daniel Deußer (* 1981), deutscher Springreiter
Deusser, August - Stadt Monheim am Rhein
Kapell 2, vormals Kapellenstraße 50) ist benannt nach dem Maler August Deusser (1870–1942). Auf der Suche nach einem ruhigen Platz zum Arbeiten kam Deusser
Das virtuelle Museum | Antonie Deusser-Stiftung
August Deusser Alphabetisch Chronologisch Alle Kategorien Alle Kategorien Architektur / Stadtansichten Landschaftsmalerei Militaria Interieur Genreszenen
Rückblick Tagesausflug Heimatverein nach Arcen - Heimatverein Gartenvorstadt Reuschenberg 2000 e.V.
1917 verkaufte Levin Wolff Metternich das Schloss an Prof. August Deusser, einen Maler der Düsseldorfer Kunstakademie, der bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges
Künstler | www.fritz-schwartz.de
akademische Ausbildung hatte er nicht; Anregungen erhielt er durch Prof. August Deußen von der Kunstakademie Düsseldorf, dessen Arbeiten er schätzte.
August Deusser
August Deusser (* 15. Februar 1870 in Köln; † 28. Oktober 1942 in Konstanz) war ein deutscher Maler und Kunstpolitiker. Leben und Wirken Deusser studierte
Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf
gähre. Auch „Eigenbrödler“ wie der Sonderbund und ihre Leiter, August Deusser und Max Clarenbach, seien „friedlich in den Kunstpalast zurückgekehrt“ und
Hermann Moog
bei Professor Urbach. Ab 1921 besuchte er die Kunstakademie in Düsseldorf. Dort studierte er bei Professor August Deusser, der dem Expressionismus nahestand.
Gustav Wendling
mit Heinrich Hermanns, Olof Jernberg, Helmuth Liesegang, August Deusser, Otto Heichert und Arthur Kampf – zu den Protagonisten des Düsseldorfer „St.
Fritz Burmann
Litauen. Nach seiner Rückkehr wurde Burmann Meisterschüler bei August Deusser. Um 1920 schloss er sich mit Werner Peiner und Richard Gessner zum
Hans Breker
1978: August Deusser. Portrait-Relief für die Deusser-Stiftung in Zürich 1981: „Die Anbetung“, Kleinplastik „Königsgruppe“ für Dr. H. Hitzbleck 1982:
Heinrich Hermanns
Lukas-Club“ (gegründet u. a. von Hermanns, Jernberg, Liesegang, August Deusser, Otto Heichert, Arthur Kampf, Gustav Wendling) und die „Vereinigung von 1899“