Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Dallinger
Johann Dallinger von Dalling (der Ältere) (1741–1806), österreichischer Maler Johann Baptist Dallinger von Dalling d. J. (1782–1868), österreichischer Maler
Dallinger
Johann Wolfgang Dallinger, österreichischer Barockmaler Johann Dallinger von Dalling (der Ältere) (1741–1806), österreichischer Maler Johann Baptist
Dallinger
Johann Baptist Dallinger von Dalling d. J. (1782–1868), österreichischer Maler und Museumsdirektor Reinhard Dallinger (* 1950) österreichischer Zoologe
Dallinger (Künstlerfamilie)
Der Bedeutendste aus diesem Geschlecht ist Johann Dallinger von Dalling (18. August 1741 – 8. Januar 1806). Sein erster Lehrer war sein Vater Franz Theodor. Er
Dallinger (Künstlerfamilie)
und Windhaag (heute übermalt). Von ihm stammen auch zwei Ölgemälde in der Stiftsgalerie von Kremsmünster. Johann Wolfgang Dallinger von Dalling starb 1693.
Dallinger (Künstlerfamilie)
1831 Direktor der Liechtensteingalerie. Sein Bruder Alexander Johann Dallinger von Dalling (1. August 1783 – 1844) war Tiermaler und Restaurator, auch als
Dallinger (Künstlerfamilie)
Sein Bruder Johann Benedikt Dallinger von Dalling schuf 1690 neben den Bildern in der Jesuitenkirche noch Fresken in der Marienkapelle von Kremsmünster, in der
Dallinger (Künstlerfamilie)
Kindern machten sich zwei Söhne einen Namen als Maler: Johann Baptist Dallinger von Dalling (7. Mai 1782 – 19. Dezember 1868), auch bekannt als "Johann d. J.",
Pfarrkirche Windhaag
Die beiden Hochaltarbilder wurden von Johann Wolfgang Dallinger zur Zeit des Kirchenbaus um 1690 gemalt, zeigen Szenen aus dem Leben von Maria Magdalena und
Rudolf Swoboda (Maler, 1819)
Mössmer an der Landschaftsschule und bei dem Tiermaler Johann Baptist Dallinger von Dalling d. J. (1782–1868). Es folgten Studienreisen nach Oberitalien,
Schrozberg
Johann Paul Dallinger (geb. am 28. Juni 1883, verst. am 9. April 1900) vom 2. Mai 1867 bis 9. April 1900 Friedrich Scheuermann (geb. am 28. März 1866) vom