Treffer im Web
Dion (Jordanien)
* Mathias Döring: Wasser für die Dekapolis - Römische Fernwasserleitung in Syrien und Jordanien. Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft DWhG,
Deutsche Wasserhistorische Gesellschaft e.V. - DWhG - Forschungsprojekte
Institut Istanbul dokumentiert. Dabei hat unser Mitglied Prof. Dr.-Ing. Mathias Döring (Darmstadt) den wasserbaulichen Teil übernommen, bestehend aus:
Kameradschaftabend
zubereitet wurde. Im Anschluß wurde durch den Alleinunterhalter Mathias Döring das Musikalische Programm eröffnet. Die Kulturgruppe der FFw Struth hatte die
Vorträge 2019 – Erica
Prof. Dr. – Ing Mathias Döring Wassergewinnung und Versalzung bei dertraditionellen und modernen Bewässerung der ägyptischen Oasen M. Sc. Iris Dahms und M.
Archäologie in Syrien - Lange Leitung der Römer - Wissen - Süddeutsche.de
Jahrtausend vor Christus. Es war der deutsche Wasserbauexperte Mathias Döring, dem im Jahr 2004 auffiel, dass seine Kollegen irrten. Denn der Tunnel war aus
Silbersegener Schacht
Mathias Döring: Energieerzeugung über und unter Tage - Die Reichenbach-Jordan'schen Wassersäulenmaschinen. Schriften der Deutschen Wasserhistorischen
Grube Samson
* Mathias Döring: Die Wasserkraftwerke im Samsonschacht in St. Andreasberg/Harz, Wasserkraft und Energie 3/1996, 24-34. * Weblinks Einzelnachweise
Bergrevier Müsen
Mathias Döring: Eisen und Silber – Wasser und Wald – Gruben, Hütten und Hammerwerke im Bergbaurevier Müsen, die wielandschmiede, Kreuztal 1999. Weblinks
Liste römischer Zisternen
Mathias Döring: Wasser für den „Sinus Baianus“: Römische Ingenieur- und Wasserbauten der Phlegraeischen Felder, in: Antike Welt, Bd. 33, Nr. 3 (2002), S.
Serino-Aquädukt
Mathias Döring: Wasser für den „Sinus Baianus“: Römische Ingenieur- und Wasserbauten der Phlegraeischen Felder. In: Antike Welt, Bd. 33, 2002, Nr. 3, S.
Oberharzer Wasserregal
* Mathias Döring: Montane Energiegewinnung durch Wasserkraft im Harz und Erzgebirge. Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft 3/2003, 21-46.
Głąb (Ort)
Die erste überlieferte Nachricht stammt aus dem Jahre 1747, als Mathias Döring von Somnitz, der damalige Gutsbesitzer von Drenow, die bis dahin zum Gut