Treffer im Web
Michael Dokes
Michael Marshall Dokes (* 10. August 1958 in Akron, Ohio; † 12. August 2012 ebenda) war ein US-amerikanischer Boxer und WBA-Weltmeister. Er trat im
John Tate
Tate zwar noch bei den US Golden Gloves im Viertelfinale gegen Michael Dokes und bei US-Meisterschaften im Halbfinale gegen Marvin Stinson, gewann jedoch die
Jesse Ferguson
wie James Smith, Orlin Norris, Oliver McCall, Bruce Seldon, Michael Dokes, Tony Tubbs, Frank Bruno, Larry Holmes und Hasim Rahman konnte er nicht für sich
Gerrie Coetzee
er am 23. September 1983 den noch ungeschlagenen WBA-Titelträger Michael Dokes in den USA ausknocken und wurde Weltmeister. Dabei verletzte er aber zum
Randall Cobb
James „Buster“ Douglas. Cobb trat zwei Mal (1981 und 1985) gegen Michael Dokes an, verlor aber beide Kämpfe. 1988 beendete Cobb seine Karriere nach einem Sieg
North American Championships
Lyle (1970), Aaron Pryor (1973), Sugar Ray Leonard (1974, 1975), Michael Dokes (1974, 1975), Adolfo Horta (1981), Ángel Herrera (1981), José Gómez Mustelier
Trevor Berbick
Spielen 1975 einen dritten Platz belegt, dort war er im Halbfinale an Michael Dokes gescheitert. Er bestritt nur elf Amateurkämpfe, von denen er acht gewann.
Donovan Ruddock
Smith, was Mike Tyson 1987 nicht gelungen war. Der KO 1990 gegen Michael Dokes mit seinem Spezialschlag, dem linken Haken, war derart vernichtend, dass viele
Ossie Ocasio
durch technischen K.o. in Runde 7. 1980 fanden zwei Kämpfe gegen Michael Dokes statt. Trotzte Ocasio Dokes im ersten Kampf noch ein Unentschieden ab, so hatte
World Boxing Association
Curtis einen Schwergewichtstitelkampf zwischen dem Herausforderer Michael Dokes und dem Weltmeister Mike Weaver bereits nach 63 Sekunden ab. Er sagte später
Riddick Bowe
er die WBA- und IBF-Titel gegen den ehemaligen WBA-Weltmeister Michael Dokes und gegen den eher durchschnittlichen Jesse Ferguson für sechs Millionen Dollar
Ring Magazine Comeback des Jahres
1988: Michael Dokes 1989: Roberto Durán 1990er 1990: Tony Lopez 1991: Vinny Pazienza 1992: Iran Barkley 1993: Zack Padilla 1994: George Foreman 1995: