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Crusius Martin

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Martin Crusius

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Crusius

Martin Crusius (1526–1607), deutscher Philologe und schwäbischer Historiker Otto Crusius (1857–1918), deutscher Klassischer Philologe Otto E. Crusius

Burgstein | Kulturplattform Reutlingen

Martin Crusius: Paraleipomenus Rerum Sueuicarum liber, 1596 Karl Rommel: Reutlinger Heimatbuch. Bilder, Sagen und Geschichten, 1948, S. 174-179 Günter

Martin Crusius

* Klaus-Henning Suchland: Das Byzanzbild des Tübinger Philhellenen Martin Crusius (1526–1607). Diss. Würzburg 2001 Panagiotis Toufexis: Das Alphabetum

Balthasar Crusius

auf Gnandstein begleitete er deren Söhne Heinrich und Hildebrand an die Universität Tübingen, wo er seine Studien bei Professor Martin Crusius vertiefte.

Johann Martin Rauscher

Mariae Eleonorae“. Sein Plan, die schwäbischen Annalen des Martin Crusius fortzusetzen, blieb wie so vieles Andere unausgeführt. Vielleicht sollte sein in

Wennfeld

abgerissen. In der 1591 erschienen Schwäbischen Chronik schreibt Martin Crusius über die Kapelle im Zusammenhang mit der Welfenschlacht von 1164. Eine

Burg Graneck

Martin Crusius schrieb, dass die Herren von Gültlingen in dem Haus wohnten. Einzelnachweise Graneck, Burg Bauwerk in Ammerbuch Schönbuch Abgegangenes Bauwerk

Ulrich von Lustnau

Schönbuch. Der bedeutsamste Beiname ist jedoch die Todten. Laut Martin Crusius war ein Edler von Lustnau als scheinbar tot hinausgetragen und beigesetzt

David vom Stain

Tod am 18. Februar 1565. Den Text der Grabinschrift überlieferte Martin Crusius, der am 4. August 1589 die Bühler Kirche besuchte und neben anderen auch diese

Kornhaus (Tübingen)

Tübinger Studenten oder von angereisten Schauspielern gegeben. Martin Crusius berichtete über zwei Studentenaufführungen: Susanna von Sixtus Birck und

Verena-Beutlins-Loch

Die erste schriftliche Erwähnung sowohl des Lochs als auch der Veronikahöhle findet sich bei Martin Crusius im Jahr 1596. Der Sage nach war Verena Beutlin

Panagiotis Toufexis

Dissertation zu einer alphabetischen Wortliste des Humanisten Martin Crusius zur mittelgriechischen Volkssprache promoviert. Von 1995 bis 2004 war Toufexis

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