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Pfarrgemeinde Hl. Drei Könige | Hl. Drei Könige - Rondorf
Konsekration des neuen Altars durch Weihbischof Wilhelm Cleven Bisherige Reliquien waren von der Gesellschaft des hl. Gereon und der römischen Märtyrerin
05.12.1965 Antwort der deutschen Bischöfe - Potsdamer Konferenz
Josephus Hiltl, Weihbischof in Regensburg, Wilhelm Cleven, Weihbischof in Köln, Bernardus Stein, Weihbischof in Trier, Bernhard Schräder, Weihbischof in
Wilhelm Cleven
Wilhelm Cleven (* 25. Juli 1893 in Saeffelen; † 14. August 1983 in Köln) war Weihbischof in Köln. Leben Wilhelm Cleven studierte nach seinem Abitur am
Herz-Mariä-Kirche (Alzen)
Kirche wurde am 22. August 1954 durch den Kölner Weihbischof Wilhelm Cleven eingeweiht. In den Altar wurden die Reliquien der Ursula von Köln und des Gereon
Kaldauen
in den Jahren 1958/59 erbaut. Die Weihe fand durch Weihbischof Wilhelm Cleven am 7. Mai 1959 (Christi Himmelfahrt) statt. Ursprünglich gehörte sie zur Gemeinde
Rudolf Peil
vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 6. Dezember 1969 durch Wilhelm Cleven, Großprior des Ordens, investiert. Er war zuletzt Komtur des Ordens.
Augustinus Frotz
Mitkonsekratoren waren die Kölner Weihbischöfe Joseph Ferche und Wilhelm Cleven. Im Anschluss nahm er als Konzilsvater am Zweiten Vatikanischen Konzil teil.
Franz Xaver Eichinger
Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 6. Dezember 1969 durch Wilhelm Cleven, Großprior des Ordens, investiert. 1969 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz
St. Konrad (Bergisch Gladbach)
Konrad war am 21. Juli 1957. Die Kirchweihe durch Weihbischof Wilhelm Cleven wurde am 8. und 9. November 1958 gefeiert. Mit dem Bau der Pfarrkirche hat sich
St. Stephanus (Elsen)
und Pedal insgesamt 39 Register aufweisen konnte. Diese Orgel wurde am 10. Mai 1959 durch den Kölner Weihbischof Wilhelm Cleven geweiht.
St. Joseph (Heidkamp)
erfolgte am 3. April 1960 durch den Kölner Weihbischof Wilhelm Cleven. Der Kirchenraum bietet Platz für 450 Personen. Das wuchtig wirkende Gebäude erhält seine