Treffer im Web
Chartier
Roger Chartier (* 1945), französischer Historiker Sonstiges: Saint-Chartier, französische Gemeinde im Département Indre Chez Chartier, berühmtes Restaurant
Roger Chartier
Vortrag von Roger Chartier (EHESS), im Rahmen der Vortragsreihe »Les jeudis de l’Institut historique allemand«. Kommentar: Sandra Richter (Universität
GGREN: Lehre WiSe 2015/2016
Werk zugrundeliegenden Vorstellungen, Praktiken und Aneignungen (Roger Chartier) erkundet werden. Einzelne Einträge werden gemeinsam transkribiert, übersetzt,
Presseportal - DDR-Presse: Beitraege und Materialien
Bib:New Cultural History (BiboAuthorList Roger Chartier DctermsTitle Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch DctermsPublisher Vandenhoeck & Ruprecht
Problemstellung – GEIST IM BUCH
[3] Wichtige Ausnahmen sind Roger Chartier: Inscrire et effacer. Culture écrite et littérature. Paris 2005. Anthony Grafton: Codex in Crisis. New York 2008.
Roger Chartier
Roger Chartier (* 9. Dezember 1945 in Lyon) ist ein französischer Historiker. Er steht der Annales-Schule nah und befasst sich mit der Geschichte von
Fermesse
(Hrsg.): Geschichte des privaten Lebens . Augsburg 1999, 3. Band: Von der Renaissance zur Aufklärung . Hrsg. von Philippe Ariès und Roger Chartier, S. 248-249
Rückkehr des Autors
Bereits 1992 begann der französische Buch- und Leseforscher Roger Chartier einen Generalangriff auf Michel Foucaults Text Was ist ein Autor?, indem er von
Marc-Michel Rey
Jeroom Vercruysse: Marc-Michel Rey, libraire des lumières. In: Roger Chartier (Hrsg.): Histoire de l’édition française. Band 2: Le livre triomphant, 1660–1830.
Neue Kulturgeschichte
sind Peter Burke, Natalie Zemon Davis, Robert Darnton, Roger Chartier und Carlo Ginzburg. Auch Historiker der Annales-Schule wie Emmanuel Le Roy Ladurie haben
Jacques Revel
mit Dominique Julia, Roger Chartier: Histoire sociale des populations étudiantes, Paris, EHESS, 2 Bände Herausgeber mit Jacques Le Goff, Roger Chartier: Die
Die höfische Gesellschaft
Roger Chartier: Gesellschaftliche Figuration und Habitus. Norbert Elias und ‚Die höfische Gesellschaft‘. Roger Chartier (Hg.): Die unvollendete Vergangenheit.