Treffer im Web
Philipp Caspar Lamprecht
Philipp Caspar Lamprecht (* 1695 in Basthorst; † 7. Juli 1757 in Lübeck) war Advokat und Ratsherr der Hansestadt Lübeck. Leben Lamprecht wurde als Sohn des
Gemeinde Dietzhölztal - Ewersbach - Rittershausen - Mandeln - Steinbrücken - Ortsteile
1691 gegen eine Zahlung von 300 Reichstalern von der Witwe des Philipp Caspar v. Bicken, die Bargeld zur Ablösung eines Kredits benötigte, auf Dauer erwerben.
Geschichte des Hauses - kirchstrasse2.com
Mitte März wird Konkurs über das Vermögen eines Handelsmannes Philipp Caspar zu Herzberg angemeldet, aber ohne jegliche Angabe von Straße und Nummer. Somit
LEO SPIK Auktionen
im Schaft). Beschauzeichen und Meisterzeichen wohl: Philipp Caspar Scheppich 1714-1777, Meister 1741. (Seling 2334). Augsburg, um 1763/65. (49596) (3000,-)
LEO SPIK Auktionen
im Schaft). Beschauzeichen und Meisterzeichen, wohl: Philipp Caspar Scheppich, 17141777, Meister 1741. (Seling 2334) Augsburg, um 1763/65. (49596) (3000,)
Caspar Wilhelm Philipp von Zastrow
Caspar Wilhelm Philipp von Zastrow (* 1740 in Stoßdorf, Niederlausitz; † 18. März 1824) war sächsischer Generalleutnant, Kommandant der Festung Königstein und
Bicken
Philipp Caspar von Bicken († 1687), erster Freiherr (Baron) von Bicken Friedrich Wilhelm von Bicken († 1732), Statthalter in Erfurt
Liste der österreichischen Gesandten in Hessen-Kassel
1820–1827: Caspar Philipp von Spiegel-Diesenberg (1776–1837) 1827–1838: Carl von Löwenherz-Hruby und Geleny (1825–1887) 1839–1843: Franz von Kuefstein
Heinrich Karl von Bibra
wurde zunächst von Christoph Wilhelm von Aufseß angeführt. 1704 übernahm Heinrich Karl das Regiment. Ihm folgte 1733 Philipp Caspar von Linsingen nach.
Stammliste der Herren von Bicken
####### Philipp Caspar von Bicken, Freiherr, Mainzer Geheimrat u. Viztum auf dem Eichsfeld, ∞ 4. Oktober 1661 Maria Magdalena Philippine Freiin von
Basthorst
Philipp Caspar Lamprecht (1695–1757), Ratsherr der Hansestadt Lübeck Weblinks Einzelnachweise Ort im Kreis Herzogtum Lauenburg Ersterwähnung 1278
Dalberg-Hammelburger Hof
wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts für den Freiherren Franz Philipp Caspar von Wamboldt errichtet und ging 1743 in den Besitz von Freiherr Hugo Philipp von