Treffer im Web
Carell
Thomas Carell (* 1966), deutscher Chemiker Siehe auch: Carrell, Carrel (Begriffsklärung)
Transkription fehlerhafter DNA-Abschnitte
und Department für Chemie und Biochemie) und Professor Thomas Carell (ebenfalls am Department für Chemie und Biochemie der LMU) mit Hilfe ihrer Mitarbeiter
Nichtraucherinitiative Deutschland - Public Relations für eine "Mörderbande"
die das DNA-Erbgut schädigen. Beim ersten handelt es sich um Thomas Carell, Wissenschaftler an der LMU München, beim zweiten um den Tabakkonzern Philip Morris.
Inhoffen-Vorlesung
Thomas Carell, Ludwig-Maximilians-Universität München Hiroyuki Osada, RIKEN Center for Sustainable Resource Science, Japan Alois Fürstner,
Lehrende – KBF Hildesheim
Rolf Behme – Ina Kolb – Thomas Carell Meinungen in Bild und Wort [Quelle: „Kunstbegabungsförderung – Masterstudierende der HAWK als Lehrende] Bloggen auf
Auszeichnung - Fördergeld der EU an LMU-Forscher - München - Süddeutsche.de
(ERC) fördert vier Münchner Wissenschaftler: Der Chemiker Thomas Carell, der Phonetiker Jonathan Harrington, der Immunologe Ludger Klein sowie der
Thomas Carell
Thomas Carell (geboren am 26. April 1966 in Herford) ist ein deutscher Chemiker. Leben Thomas Carell wurde 1966 in Herford geboren. Er ist verheiratet und
Thomas Carell
Seit 1. November 2006 ist Thomas Carell Sprecher des Exzellenzclusters "Center for Integrated Protein Science Munich" (CIPSM) und seit Oktober 2007 Sprecher
Wybutosin
Antje Hienzsch, Christian Deiml, Veronika Reiter, Thomas Carell: „Total Synthesis of the Hypermodified RNA Bases Wybutosine and Hydroxywybutosine and Their
Queuosin
Florian Klepper, Eva-Maria Jahn, Volker Hickmann, Thomas Carell: „Synthese des tRNA-Nucleosids Queuosin unter Verwendung eines chiralen
Center for Integrated Protein Science Munich
Thomas Carell erhielt den Otto-Bayer-Preis 2008 der Bayer Science & Education Foundation. Patrick Cramer wurde 2007 mit dem Philip-Morris-Forschungspreis für
Inhoffen-Medaille
2016: Thomas Carell, Ludwig-Maximilians-Universität München 2017: Helma Wennemers, ETH Zürich