Treffer im Web
Frank W. Burke
Frank Burke besuchte die öffentlichen Schulen in Louisville und die St. Xavier High School. Danach studierte er an der University of Southern California und
Frank W. Burke
Frank Welsh Burke (* 1. Juni 1920 in Louisville, Kentucky; † 29. Juni 2007 ebenda) war ein US-amerikanischer Politiker. Zwischen 1959 und 1963 vertrat er den
Frank W. Burke
Republikaner Gene Snyder. Zwischen 1969 und 1973 war Frank Burke Bürgermeister von Louisville. Nach seiner Zeit als Bürgermeister arbeitete Burke wieder als
Burke (Familienname)
Frank Burke (* 1918), US-amerikanischer Soldat Frank W. Burke (1920–2007), US-amerikanischer Politiker G Glenn Burke (1952–1995), US-amerikanischer
James Burke (Mafioso)
Frank James Burke (1960 – 18. Mai 1987) war einer von zwei Söhnen von James und Mickey Burke. Wie sein Vater war auch er Berufsverbrecher und soll mit in den
Amarcord
Amarcord: Variations on the Libidinal Limbo of Adolescence. In: Frank Burke, Marguerite R. Waller (Hrsg.): Federico Fellini Contemporary perspectives.
Michael Silka
Familie Klein überrascht, die er dann als Tatzeugen ausschaltete. Frank Burke tötete er wahrscheinlich nur, um an dessen fahrbereites Boot zu gelangen, mit dem
Little Britches
berichteten, dass die Verhaftung der beiden von den Deputy Marshals Frank Burke und Frank Canton vorgenommen wurden. Die Publikationen erklären weiterhin, dass
Suncorp Stadium
der die Voraussetzungen für die Errichtung der Tribünen Frank Burke Stand (1962), Ron McAuliffe Stand (1975) und Western Grandstand (1994) schaffte.
Lufthansa-Raub
Sr., Louis Cafora, Angelo Sepe, Tony Rodriguez und seinem eigenen Sohn Frank James Burke langjährige Komplizen, die er als bewaffnete Kräfte einsetzen wollte.