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Joseph Vitus Burg
Joseph Vitus Burg (* 27. August 1768 in Offenburg; † 22. Mai 1833 in Mainz) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Bischof von Mainz. Leben Burg kam
Burg (Familienname)
Joseph Vitus Burg (1768–1833), von 1830 bis 1833 Bischof von Mainz Joost van der Burg (* 1993), niederländischer Radsportler Lou van Burg (1917–1986,
Friedrich August Haselwander
gleichen Handwerkerfamilie stammte der ehemalige Mainzer Weihbischof Vitus Burg. Haselwander wuchs in einem angesehen, gutbürgerlichen Milieu auf, wurde
Johann Nepomuk Locherer
Locherer erhielt auf Vorschlag vom Mainzer Bischof Joseph Vitus Burg 1830 einen Ruf als ordentlichen Professor an die neu errichteten katholisch-theologischen
Liste der Weihbischöfe in Freiburg
1828–1829 Joseph Vitus Burg, Titularbischof von Rhodiapolis 1832–1842 Hermann von Vicari, Titularbischof von Macri, später Erzbischof von Freiburg
Anton Hungari
seiner Bedürftigkeit unterstützte ihn der Mainzer Bischof Joseph Vitus Burg dabei mit einer Spende. 1833 kehrte er in seine Heimatstadt zurück und trat ins
Dom- und Diözesanmuseum (Mainz)
das der Großherzog von Hessen-Darmstadt 1830 an Bischof Joseph Vitus Burg (1830–1833) schenkte. Besonders hervorzuheben sind die liturgischen Gegenstände aus
St. Nikolaus (Ichenheim)
katholische Verhandlungsführer, der spätere Bischof von Mainz Joseph Vitus Burg, erwirkte die Zustimmung des Ordinariats des Bistums Konstanz. Die Baupläne
Adam Franz Lennig
an den Vatikan weiter, der mit einer Protestnote reagierte. Joseph Vitus Burg, der Bischof von Mainz, verteidigte jedoch die 39 Artikel. Daraufhin verließ
Kappel-Grafenhausen
Joseph Vitus Burg (1768–1833), römisch-katholischer Geistlicher und Bischof von Mainz, war von 1809 bis 1827 Pfarrer in Kappel am Rhein und von 1810 an Dekan
Johann Jakob Humann
der Person des liberal und staatskirchlich gesinnten Bischofs Joseph Vitus Burg neu besetzt. Er war ein ehemaliger Speyerer Franziskaner und stammte aus