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Budde
Matthias Budde († 1591), dänischer Diplomat, Statthalter auf Ösel Nadia Budde (* 1967), deutsche Grafikerin und Kinderbuchillustratorin Otto Budde
Kirche in Gramzow › Ev. Kirchengemeindeverband Krien
in einen Vorraum der als Turmhalle bezeichnet wird. Dort ist eine Grabplatte von Matthias Budde († 1591) in der Wand eingelassen. Er war Lehnsherr zu Neetzow.
WiredSense: Mit Strahlungsdetektoren aus der Forschung in die Wirtschaft
Max-Planck-Institut: Thomas Gebert (rechts im Bild) als Beamline-Scientist und Matthias Budden (links im Bild) als Doktorand für Physik. (Foto: Anne Gaertner)
Willkommen bei efacts
Matthias Budde Tim Busse Manfred H. Hachmeyer Arthur D. Little Dr. Thorsten Gerhard Freshfields Bruckhaus Deringer Dr. Kai-Uwe Plath Markus Ehret Hinweis:
Selbständigkeit durch Spin-Off: Der Reiz der kurzen Wege in der eigenen Kanzlei
Aspekt der Entscheidung für die Selbständigkeit, sagt Sozius Dr. Matthias Budde. Außerdem war es extrem wichtig, direkten Einfluss auf die Unternehmenskultur
Fr, 06.09.2019 | 19:30 | Abteikirche Marienstatt | Orgeltriduum, 2. Konzert - Gabriel Isenberg
von Matthias Budde Ausschnitte zum Nachhören: Zugabe:
Big Data: Flächendeckendes Messnetz für Feinstaub - Stubai-Wipptal - meinbezirk.at
um eine bessere Datenlage zu schaffen“, sagt Projektleiter Matthias Budde, Informatiker am Lehrstuhl für Pervasive Computing Systems (PCS) und der
Cases
Thomas Gebert und Matthias Budden sind eigentlich Wissenschaftler – doch seit 2018 auch Gründer. Ihr Unternehmen WiredSense ist parallel zur… Weiterlesen
Matthias Budde
Matthias Budde († 1591) war ein pommerscher Adliger, dänischer Diplomat und Statthalter auf Ösel. Matthias Budde entstammte dem pommerschen Adelsgeschlecht
Budde (Adelsgeschlecht)
in Vorpommern mit den verwandten Drewes Budde, sowie Hans und Matthias Budde welche 1517 von Herzog Bogislaw X. eine Anwartschaft auf 2 Hufen am Dorf Neetzow
Kirche Gramzow
Jahrhundert. In der Turmhalle befindet sich die Grabplatte von Matthias Budde († 1591), dänischer Statthalter auf Ösel (Saaremaa), mit einem Flachrelief des
Tõlluste
häufig die Besitzer. 1590 wurde er an den Statthalter der Insel, Matthias Budde, verkauft. Später fiel er an die Familie von Vietinghoff. Von 1788 bis 1904