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Bruno Beater
Bruno Beater (* 5. Februar 1914 in Berlin; † 9. April 1982 in Ost-Berlin) war ein deutscher Generaloberst und stellvertretender Minister für Staatssicherheit
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Maueropfer: Gedenken ohne Verklärung | ZEIT ONLINE
hergestellt, und der stellvertretende Stasi-Minister Bruno Beater trifft die Entscheidung, Kukuczka, wie es wörtlich heißt, "nach Möglichkeit außerhalb des
Beater
Bruno Beater (1914–1982), deutscher Generaloberst, stellvertretender Minister für Staatssicherheit der DDR
Fritz Schröder (SED)
wurde im Juli 1955 nach Berlin versetzt und als Nachfolger von Bruno Beater zum Leiter der Hauptabteilung (HA) V (Staatsapparat, Kirchen, Untergrund) des MfS
Herbert Hentschke
wurde er für Sonderaufgaben zum 1. Stellvertreter des Ministers Bruno Beater kommandiert. 1971 erfolgte seine Versetzung zur HV A und als Verbindungsoffizier
Wendenschloß
Bruno Beater, Generaloberst, Stellv. Minister für Staatssicherheit, lebte bis 1982 in Wendenschloß Robert Rompe, Physiker (Plasmaphysik) Armin Mueller-Stahl,
Linie II des MfS
Von 1955 bis 1982 unterstand sie dem Stellvertreter des Ministers, Bruno Beater. Nach dessen Tod übernahm Mielke – inzwischen Minister – wieder die Anleitung
Walter Linse
Zur Entführung warb der MfS-Offizier Paul Marustzök auf Weisung Bruno Beaters im Juni 1952 den schwerkriminellen Berliner Bandenführer Harry Bennewitz an, der
Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit
DDR-Staatssicherheit auf Anweisung des stellvertretenden Ministers Bruno Beater ein fehlgeschlagener Mordversuch verübt, ein Stasi-IM mit dem Decknamen
Karl-Heinz Kurras
seine Aussage als nicht verwertbar, leiteten sie aber direkt an Bruno Beater, den ersten Stellvertreter von Erich Mielke, weiter. Eine Reaktion von Beater ist
Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR)
Abteilung VI und ab Herbst 1952 die Abteilung V (unter Leitung von Bruno Beater und Fritz Schröder) im MfS zuständig. Im November 1953 wurde die Kontrolle der