Treffer im Web
Maria Anna Brunner
Mutter Maria Anna Brunners Leistungen blieben in vier Büchern erhalten, in denen sie die Geschichte des Klosters und insbesondere dessen rechtliche Stellung
Verein zur Förderung des Karl-Otto-Braun Museums Oppau - Wechselausstellungen
Anna Maria Brunner Vom 16. März bis 13. April waren die neusten Werke Frau Brunners in Acryl und Aquarell zu sehen. Weitere Bilder der Ausstellung finden Sie
Maria Anna Brunner
Maria Anna Brunner (* 15. Oktober 1655 in Glarus; † 28. Oktober 1697 in Hermetschwil) war eine Schweizer Benediktinerin und von 1688 bis 1697 Äbtissin des
Kloster Hermetschwil
waren die Blütezeit des Klosters; die Anlage wurde damals in drei Etappen erweitert. Als bedeutendste Äbtissin dieser Epoche gilt Maria Anna Brunner.
Fritz L’Allemand
Er heiratete 1849 in Wien Maria Anna Brunner (1827–1901) Tochter des Johann Adam Brunner und der Therese Wies. Das Paar hatte zwei Söhne die beide jung
Glarus
Maria Anna Brunner (1655–1697), Benediktinerin und Äbtissin Friedrich Frey (1867–1933), Archivar und Heimatforscher Frieda Gallati (1876–1955), Historikerin
1697
28. Oktober: Maria Anna Brunner, Schweizer Benediktinerin und Äbtissin des Klosters Hermetschwil (* 1655) 9. November: Louis d’Anglure de Bourlemont,
Verein zur Förderung des Karl-Otto-Braun Museums Oppau - Wechselausstellungen
Bild von Anna Maria Brunner Foto J.Meyer Anna Maria Brunner Vom 16. März bis 13. April waren die neusten Werke Frau Brunners in Acryl und Aquarell zu sehen.
Verein zur Förderung des Karl-Otto-Braun Museums Oppau - 2014
Es folgte darauf Fr. Anna Maria Brunner mit ihrer Gemäldeausstellung „Reduziertem Realismus“ Fr. Jaqueline Gaik mit ihrer ersten, sehr erfolgreichen
Verein zur Förderung des Karl-Otto-Braun Museums Oppau - 2014
Bild von Anna Maria Brunner Foto J.Meyer 16. März 2014 Am 16. März um 11:00 Uhr eröffnete Rolf Schröder, 1. Vorsitzender des Vereins zur Förderung des