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Breder Werner

Treffer im Web

Werner Breder von Hohenstein

Werner Breder von Hohenstein (* im 15. Jahrhundert; † 8. Oktober 1531 in Bad Dürkheim) war ein adeliger Benediktiner und Abt des Klosters Limburg. Herkunft

Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.V.

Werner Brede Am Schelmengraben 6 76327 Pfinztal Telefon: 07240 - 6150089 E-Mail: [email protected] Sportbeauftragter "DM Wurfscheibe" Guido Daub

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Werner Breden sagt: 25. November 2020 um 10:45 Uhr Sorry, wenn ich ein wenig überzogen gekühmt habe. Aber mein Frust ist schon beachtlich. Zumal ich keine

Werner Hippler

er die Sicherheitsfirma "Rhein Security". 2012 spielte er in einer Hauptrolle den Autoeintreiber Werner Brede in der RTL II Pseudo Doku Die Autoeintreiber.

Hohenstein

Werner Breder von Hohenstein († 1531), adeliger Benediktiner und Abt des Klosters Limburg Hohenstein, Weiteres: Polynesia (Schiff), deutsches

Schlosskirche (Bad Dürkheim)

1531 wurde hier der Limburger Abt Werner Breder von Hohenstein vor dem Hochaltar beigesetzt; sein Grabstein befindet sich derzeit im Außenbereich, nördlich der

Machar Wais von Fauerbach

– der präsumtiven Abteikirche – beigesetzt. Sein Abtsnachfolger Werner Breder von Hohenstein, den er schon 1505 als Prior des Filialkonvents Naumburg

Cyriacuskloster Naumburg

geweiht werden. Dies hatte aber seinen Preis: Unter den Pröpsten Werner Breder von Hohenstein (1505–1509) und Johann Dietesheimer (1509–1520) musste Besitz

Apollo von Vilbel

Nach dem Tod des Werner Breder von Hohenstein († 1531) wählte man Apollo von Vilbel am 4. November 1531 zu dessen Nachfolger als 57. Abt des Pfälzischen

St. Valentinus (Kiedrich)

Conrad Breder von Hohenstein († 1505 in Kiedrich), dem Vater von Werner Breder von Hohenstein († 1531), Abt des pfälzischen Klosters Limburg. Heute steht sie

Kloster Limburg

nur teilweise wieder aufgebaut, 1510 bis 1540 ließen die Äbte Werner Breder von Hohenstein († 1531) und Apollo von Vilbel († 1536) zunächst die Wohngebäude und

Max Horkheimer

Werner Brede (Hrsg.): Gesellschaft im Übergang: Aufsätze, Reden und Vorträge 1942–1970. Athenäum-Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1972, ISBN

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