Treffer im Web
Edmund Brauner
Edmund Brauner (* 15. Dezember 1899 in Koslau; † 6. Januar 1960 in Ansbach) war ein österreichisch-deutscher Politiker (NSDAP) und SA-Führer. Leben und Wirken
November 2001
Feuerwehr Ockfen statt. Übungsobjekt war das Wohnhaus von Edmund Braun, Hauptstraße 33. Ziel dieser Übung war das Arbeiten bei Dunkelheit und hier insbesondere
THW Ludwigshafen - Aktuelles (2003)
Desweiteren wurde der seit 1952 als Helfer im OV Ludwigshafen aktive Edmund Braun für seine Verdienste geehrt. Im Anschluss fand auf dem Theaterplatz eine
Firmen-Adressen
Ansprechpartner: Edmund Braun Beschreibung:Wir möchten unsere Dienstleistung für Landwirte in unserer Nähe anbieten, um so kurzfristig bei Fragen und
Brauner
Edmund Brauner (1899–1960), deutscher Politiker (NSDAP) Friedrich Brauner (1889–1942), österreichischer Maschinenschlosser und Widerstandskämpfer Gerald
Edmund Wilhelm Braun
Edmund Wilhelm Braun auch E.W. Braun (* 23. Januar 1870 in Epfenbach; † 23. September 1957 in Nürnberg) war ein deutscher Kunsthistoriker. Leben Edmund
Landpomeranze
Edmund Braune: Die Landpomeranze oder Cousin Harlekin, Danner 1902 Otto Ladendorf: , 1906. Eintrag Felix von Stenglin: Die Landpomeranze, Hillger, Berlin
Eduard Honisch
bestraft. Am 29. März 1943 erfolgte sein Ausschluss aus der NSDAP. Sein Reichstagsmandat wurde ihm zu dieser Zeit aberkannt und auf Edmund Brauner übertragen.
Festkomitee Berliner Karneval
1996–2014 Edmund Braun seit 2014 Klaus Heimann Es fehlt Wolfgang Roeb, der auch Ehrenpräsident ist. Vereine im FBK Stand 2015 Berliner Carnevals Club
Peter Flötner
den wahren Bahnbrecher für italienische Baukunst im Norden hin“. Edmund Braun (s. u.) betont „die große Bedeutung Flötners für die Renaissancekunst Nürnbergs
Nesthäkchen (Kinderbuchreihe)
Stadt Charlottenburg, Knesebeckstraße, der Vater ist der Arzt Dr. Edmund Braun (der Vorname wurde nach 1945 in „Ernst“ geändert), Mutter Elsbeth ist Hausfrau.
Schlesisches Landesmuseum
in dessen Räumen das Museum nun als Schlesisches Landesmuseum unter der Leitung des Nürnberger Kunsthistorikers Edmund Wilhelm Braun (1870–1957) einzog.