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Brandstetter
Friedrich Brandstetter (1803–1877), deutscher Verleger Gabriele Brandstetter (* 1954), deutsche Theaterwissenschaftlerin, Literaturwissenschaftlerin und
Arzt-Services Referenzen
Prim. Dr. Friedrich Brandstetter Ärztlicher Leiter Ambulatorium Zentrum für Entwicklungsförderung, Wien "Vielen Dank für die harmonische Zusammenarbeit.
Andreas Rudolff Bodenstein, genannt Karlstadt - Universität Wittenberg LEUCOREA
Bd. 1: Karlstadt und die Anfänge der Reformation; Bd. 2: Karlstadt als Vorkämpfer des laienchristlichen Puritanismus, Friedrich Brandstetter, Leipzig 1905
Döbeln damals | Literatur | historisches Sachsen
Friedrich Brandstetter Leipzig Geschichtliches Kompen- dium zu Sachsen Titel : Autor : Herausgeber/Verlag : Jahr : Inhalt : Illustrierte Geschichte der
Bergung: Feuerwehr tauchte nach Bagger im Ennskanal - Amstetten - meinbezirk.at
Friedrich Brandstetter, Kommandant der Feuerwehrtaucher, berichtet über einen ungewöhnlichen Einsatz. BEZIRK AMSTETTEN. Ein Bagger rutschte am 8. November in
Oscar Brandstetter Verlag
Bereits im Jahre 1844 kaufte Friedrich Brandstetter den Einhorn-Verlag in Leipzig, und seit diesem Zeitpunkt besteht die Verbindung des Namens Brandstetter mit
Friedrich von Heyden (Schriftsteller)
mit Wilhelm Georgy (Illustrator): Das Wort der Frau. Eine Festgabe. 14. Auflage. Friedrich Brandstetter Verlag, Leipzig 1866. Die Unbegnadigten. Eine
Launceston (Cornwall)
Egli: Nomina geographica. Sprach- und Sacherklärung von 42000 geographischen Namen aller Erdräume. Friedrich Brandstetter, 2. Aufl., Leipzig 1893, S. 528.
Heinrich Borchert Lübsen
galt als guter Lehrer und Lehrbuchschreiber. Er schrieb die Bücher zwischen 1835 und 1858. Danach verkaufte er die Rechte an Friedrich Brandstetter in Leipzig.
Johann Leonhard Schrag
zeitgenössischen Autoren beitrug. 1857 übernahm Friedrich Brandstetter aus Leipzig den Verlag, und den Nürnberger Kunstverlag leitete fortan der Sohn Heinrich
Alfred Müller (Volkskundler)
Die sächsischen Weihnachtsspiele nach ihrer Entwicklung und Eigenart. Friedrich Brandstetter, Leipzig 1930. Volkstümliche Christspiele aus Sachsen für Haus-,
Bund Deutscher Osten
zu einem „deutschen“ gemacht haben soll, hebt das 1906 bei Friedrich Brandstetter in Leipzig erschienene Buch „Die Helden des Deutschtums“ von W. Opitz hervor: