Treffer im Web
Bracht
Helmut Bracht (1929–2011), deutscher Fußballspieler Johann David Heinrich Bracht (um 1750 – nach 1811), deutscher Kommunaljurist, Oberbürgermeister von
Helmut Bracht
Helmut Bracht hat von 1955 bis 1963 für Dortmund in der Oberliga West 201 Spiele absolviert und dabei fünf Tore erzielt. In den Endrunden um die deutsche
SpVgg Herten
Helmut Bracht Günter Graetsch Literatur Weblinks Ehemaliger Fußballverein aus dem Kreis Recklinghausen Spvgg SpVgg Herten
BV Brambauer
Helmut Bracht Edmond Kasperski Hans-Joachim Pochstein Zoltan Varga David Solga Einzelnachweise Sport (Lünen) Brambauer Ehemaliger Fußballverein aus dem Kreis
Timo Konietzka
er Fußball beim VfB Lünen, bis er im Alter von 20 Jahren von Helmut Bracht, einem Spieler von Borussia Dortmund, entdeckt wurde. Dieser verpasste ihm auch den
Bernhard Wessel (Fußballspieler)
sowie der Läuferreihe mit Dieter Kurrat, Wolfgang Paul und Helmut Bracht gehörigen Anteil am Gewinn der deutschen Meisterschaft. Im DFB-Pokal wurden Wessel und
Karl-Heinz Henke
Mietz von der SG Wattenscheid 09 zum Team von Spielausschußobmann Helmut Bracht und dem 1. Vorsitzenden Walter Kliemt. Der 1,76 m große und 72 kg schwere Henke
Lothar Geisler (Fußballspieler)
Wessel (Torhüter), Burgsmüller, Geisler, Dieter Kurrat, Paul und Helmut Bracht konnte gegen die favorisierten Kölner ein 3:1-Sieg erreicht und die deutsche
Elwin Schlebrowski
lief in der Besetzung mit Schlebrowski, Max Michallek und Helmut Bracht auf. Die defensive Klasse des Dortmunder Meisters musste einmal der Karlsruher SC im
Heinrich Kwiatkowski
bereits beim 1:1 Hinspiel-Remis am 12. Februar 1958 neben Helmut Bracht und Alfred Schmidt bester Dortmunder, so hätte die 1:4-Niederlage beim Rückspiel in
Hermann Eppenhoff
und den Läufern Dieter Kurrat, Wolfgang Paul, Wilhelm Sturm und Helmut Bracht ihren Mann stand, war man für die Endrunde 1963 gerüstet. Am 29. Juni gelang dann
Hans Michel (Fußballspieler)
und der Läuferreihe mit Elwin Schlebrowski, Max Michallek und Helmut Bracht bildete er in Essen die Defensive im damals gebräuchlichen WM-System. Unter dem