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Anke Bosse
Anke Bosse (* 1961 in Hannover) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin. Leben und Wirken Nach dem Abitur studierte sie Germanistik, Komparatistik sowie
Was bedeutet und woher kommt der Name: Bosse (ohne Lars) ? - Namen erklärt: Lars und Bosse
Anke Bosse (* 1961), deutsche Literaturwissenschaftlerin Béranger Bosse (* 1985), zentralafrikanischer Sprinter Christian Ludwig Bosse (1771–1831), deutscher
Deutsche Kulturwoche in Shiraz :: PERSIENREISEN
von Donnersmarck und Schriftstellerin Doris Dörrie; Frau Prof. Dr. Anke Bosse – ausgewiesene Expertin des West-Östlichen Divan sowie Stefan Weidner – Autor,
SOLIDARITÄT AN DER GRENZE - textfeld südost
für Literaturforschung / Kärntner Literaturarchiv der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Univ.-Prof.in Dr.in Anke Bosse, Institutsvorständin)
Katalog "Taten des Lichts - Mack & Goethe" erschienen! | Goethe Museum Düsseldorf
Steingießer, Texte von Eckhard Bendin, Gernot Böhme, Hartmut Böhme, Anke Bosse, Christoph Cremer, Stephan Geiger, Johannes Grebe-Ellis, Veit Loers, Heinz Mack,
Literarischer Vorlass von Josef Winkler von Land und Stadt gekauft - Land Kärnten - meinbezirk.at
erworben und damit Sammlungsschwerpunkte des RMI/KLA wesentlich ergänzt“, so Anke Bosse, Leiterin des Musilinstituts, Literaturarchiv des Landes Kärnten.
Bosse
Anke Bosse (* 1961), deutsche Literaturwissenschaftlerin Auguste Bosse (1862–nach 1943), deutsche sozialdemokratische Frauenrechtlerin und Widerstandkämpferin
Leopold Decloedt
den Bergen eine andere Welt. Österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts. (Hg. mit Anke Bosse). Rodopi, Amsterdam/Atlanta 2004 (duitse kroniek, Bd. 53)
Die Wand
Anke Bosse, Clemens Ruthner (Hrsg.): „Eine geheime Welt aus diesem Splitterwerk enträtseln ...“. Marlen Haushofers Werk im Kontext. Francke, Tübingen/Basel
Marlen Haushofer
Anke Bosse, Clemens Ruthner (Hrsg.): „Eine geheime Welt aus diesem Splitterwerk enträtseln...“. Marlen Haushofers Werk im Kontext. Francke Verlag,
Ganz im Zeichen des Buches - Klagenfurt - meinbezirk.at
Ähnlich sieht es auch Anke Bosse, Vorständin des Musil-Instituts, die Bücher für etwas Sinnliches hält, das man mit vielen Sinnen genießt – und meint, dass sie