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SG Rotation Oberseifersdorf e. V. - Geschichte
Namen wie Jürgen Croy, Lothar Kurbjuweit, Axel Tyll, Wolfgang Blochwitz, Gerd Heidler und Dieter Riedel betraten damals den Rasen des Oberseifersdorfer
1. FC Union Berlin - FC Carl Zeiss Jena, FDGB-Pokalwettbewerb, 6. Spieltag | Detail | 1. FC Union Berlin
Zuspiel von Uli Prüfke aufnimmt, Jenas Tormann Wolfgang Blochwitz umspielt und so zum 2:1 vollendet. Auf der Union-Tribüne des Stadions gibt es nun kein Halten
Wolfgang Blochwitz
Wolfgang Blochwitz (* 8. Februar 1941 in Geringswalde; † 8. Mai 2005 in Bad Berka) war ein deutscher Fußballtorwart in Magdeburg und Jena sowie in der
Hans-Georg Michalak
stand er auch in der Oberliga noch in 14 Spielen im Tor. Danach wurde er von Wolfgang Blochwitz abgelöst und beendete Ende 1960 seine sportliche Laufbahn.
Hans-Georg Moldenhauer
blieb jedoch vorerst Reservetorwart hinter Nationaltorhüter Wolfgang Blochwitz. Erst nach dessen 1966 durch den Abstieg in die DDR-Liga bedingten Wechsel zum
Jürgen Ißleb
SC Aufbau Magdeburg nicht mehr mit Ißleb, vielmehr waren mit Wolfgang Blochwitz und Hans-Georg Moldenhauer zwei jüngere Torleute in das Aufgebot aufgenommen
Hans-Ulrich Grapenthin
Erst in der Saison 1974/75 konnte er sich gegen Wolfgang Blochwitz durchsetzen und bestritt alle 26 Saisonspiele. Vom 4. März 1978 bis 30. März 1985 stand
Werner Friese
qualifiziert hatte. Da er jedoch hinter Jürgen Croy und Wolfgang Blochwitz nur als Nummer Drei nominiert worden war, kam Friese in diesem Turnier nicht zum
Lothar Reidock
dem 18-jährigen Reidock kamen unter anderen noch die späteren Stützen der Magdeburger Joachim Walter (19) und Wolfgang Blochwitz (19) neu in die Mannschaft.
Geringswalde
Wolfgang Blochwitz (1941–2005), 19-facher Fußballnationalspieler der DDR Rolf Münzner (* 1942), Künstler (Zeichnung, Lithografie, Grafik, Illustration) und
Harald Fritzsche
FC Carl Zeiss Jena sorgte Fritzsche später dafür, dass mit Wolfgang Blochwitz, Hans-Ulrich Grapenthin und Perry Bräutigam auch weiterhin Nationalspieler im Tor