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Johann Baptist Wenzel Bergl
Johann Baptist Wenzel Bergl (* 23. September 1718 in Königinhof, Böhmen; † 15. Jänner 1789 in Wien) war ein österreichischer Maler des Barocks. Biografie
Bergl-Fresken im Schloss Ober St. Veit
Trakt des Schlosses Ober St. Veit enthalten Fresken des Malers Johann Bergl (geboren 1718 in Königshof, gestorben 1789 in Wien; Hauptwerke: Fresken im Stift
Sehenswürdigkeiten - Mistelbach an der Zaya im Weinviertel
Maulpertsch mit Gehilfen wie Johann Angst, Andreas Brugger und Johann Bergl ein großes Deckenfresko geschaffen. Über dem Haupteingang kann der
Berglzimmer - Hofburg Wien
Die Berglzimmer wurden von Johann Wenzel Bergl um 1766 geschaffen und von Kaiserin Maria Theresia in Auftrag gegeben. Sie zeigen illusionistische
Das Berglzimmer
der gartenseitigen Front gelegenen Räume in den Jahren 1769 bis 1778 eine neue Ausstattung, für die sie den böhmischen Maler Johann Wenzel Bergl beauftragte.
Kronprinz Rudolf - Hofmobiliendepot
mit exotischen Landschaftsmalereien des böhmischen Malers Johann Wenzel Bergl, wird sich alles um Kronprinz Rudolfs Leidenschaft für die Jagd drehen.
Bergl (Begriffsklärung)
Johann Baptist Wenzel Bergl (1718–1789), österreichischer Maler Siehe auch: Bergel hu:Bergel
Johann Baptist
Johann Baptist Wenzel Bergl (1718–1789), österreichischer Maler Johann Baptist Coronini-Cronberg (1794–1880), österreichischer Offizier Johann Baptist Cramer
Universitätskirche (Budapest)
Die Darstellungen auf dem Tonnengewölbe der Kirche wurden von Johann Bergl gestaltet. Für seine Szenen aus dem Leben der Maria ließ er sich von italienischen
Schloss Oberhöflein
Ein Südostzimmer zeigt illusionistische Wandmalereien von Johann Bergl und Martin von Molitor um 1770. Die Existenz eines früheren geheimen Ganges zum
Dvůr Králové nad Labem
Johann Bergl (1718–1789), bedeutender Freskenmaler František Cyril Kampelík (1805–1872), tschechischer Volksaufklärer und Begründer der
Schloss Laudon
Donaudorf im Zuge des Baus des Kraftwerks Ybbs-Persenbeug gerettet und 1963 hierher übertragen wurden. Die Fresken sind das Werk von Johann Bergl (um 1770).