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Bartenstein Johann

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Johann Bartenstein

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Johann Christoph von Bartenstein

Bartenstein wuchs in Straßburg auf: Sein Vater Johann Philipp Bartenstein (1650–1726) war ein aus Thüringen zugezogener Professor für Philosophie und Leiter

Johann Christoph von Bartenstein

Alfred von Arneth: Johann Christoph Bartenstein und seine Zeit. In: Archiv für österreichische Geschichte 46 (1871), Sonderdruck, K. Gerolds Sohn, Wien 1871

Gruftkapelle Bartenstein-Vrints (Falkenstein)

war Inhaber der Herrschaft Poysbrunn und Sohn des Johann Christoph Bartenstein. 1844 wurde auf die Gruft ein kapellenartiger Aufbau gesetzt. Im Auftrag von

Bartenstein (Adelsgeschlecht, Österreich)

Osy von Zeegwaard und der Grafen von Termeeren. Johann Christoph Bartenstein erwarb zahlreiche Güter in Niederösterreich, Mähren und Schlesien, wie 1739

Bartenstein (Adelsgeschlecht, Österreich)

waren in Thüringen und Niedersachsen beheimatet. Johann Philipp Bartenstein (1650–1726) zog nach Straßburg und wurde Professor für Philosophie und Leiter des

Johann Schilter

von 72 Jahren. Unter großer Anteilnahme fand die feierliche Beerdigung am 17. Mai 1705 statt, an der der Universitätsrektor Johann Philipp Bartenstein die

Logothetti (Adelsgeschlecht)

mit Pauline, einer Enkelin des Freiherrn Johann Christoph Bartenstein, 1830 die Güter Billowitz und Brzezolup in Mähren, sowie Deutsch Bielau in Böhmen. Er

Anton Corfiz Ulfeldt

1742 wurde er auf Betreiben Johann Christof Bartensteins Staatskanzler mit der Verantwortung für Österreichs Außenpolitik. Diesen Posten behielt er bis 1753,

Bartensteingasse

befindet sich im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Sie wurde 1873 nach dem Staatsmann und Diplomaten Johann Christoph Bartenstein benannt.

Hugo II. Logothetti

von Bartenstein, einer Enkelin des Freiherrn Johann Christoph Bartenstein, 1830 die Güter Bilowitz und Březolupy bei Ungarisch Hradisch in Südmähren. Er ist

Eugen von Savoyen

Augen Philippsburg zu nehmen. Derweil betrieb Johann Christoph Bartenstein im Hintergrund die Ablösung Eugens. So schloss der Kaiser Frieden, ohne Prinz Eugen

Franz I. Stephan (HRR)

Theresia verweigert worden (Zitat seines Beraters Johann Christof Bartenstein: ). Als Ausgleich erhielt er 1737 das Großherzogtum Toskana, wo er als Franz II.

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