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Michael Balthasar von Christalnigg
Bild:Schloss Fuerstenstein (Eingang mit Wappen).JPG|Schloss Fürstenstein, Eingang mit Wappen des Michael Balthasar von Christalnigg Bild:Stationen des
Liste der Fürstpröpste von Berchtesgaden – Bglwiki
Rehlingen-Radau • Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein • Michael Balthasar von Christalnigg • Franz Anton Josef von Hausen-Gleichenstorff • Joseph Konrad
Michael Balthasar von Christalnigg
Michael Balthasar Graf von Christalnigg (* 10. September 1710; † 27. Mai 1768 in Berchtesgaden) war Augustiner-Chorherr und von 1752 bis 1768 Fürstpropst von
Kalvarienberg (Berchtesgaden)
Den Berchtesgadener Kalvarienberg stattete Fürstpropst Michael Balthasar von Christalnigg 1760 trotz großer Schulden des Berchtesgadener Landes mit vier
Hubertuskapelle (Schönau)
Gotteshaus unter der Regentschaft von Fürstpropst Michael Balthasar von Christalnigg 1761 oder 1762 erstmals geweiht. Diese Weihe wurde jedoch aus nicht mehr
Christalnigg von und zu Gillitzstein
März 1697 in Eberstein; † 9. Februar 1765 in Waisenberg) und Michael Balthasar (* 10. September 1710; † 27. Mai 1768), pflanzte Ersterer das Geschlecht fort.
Liste der Staatsoberhäupter 1762
Propst: Michael Balthasar von Christalnigg (1752–1768) Bischof: Simon-Nicolas de Montjoie-Hirsingue (1762–1775) Hochstift Brixen Bischof: Leopold von Spaur
Liste der Staatsoberhäupter 1754
Propst: Michael Balthasar von Christalnigg (1752–1768) Hochstift Brixen Bischof: Leopold von Spaur (1747–1778) Hochstift Chur (Territorium 1648
Ernst Heller (Industrieller)
wurde in Travemünde als Sohn des Pastors Dr. Balthasar Ludwig Michael Heller geboren. Er studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule Karlsruhe und