Treffer aus Sozialen Netzen
Treffer im Web
Ursula Bach-Wild
Ursula Bach-Wild wurde als vierte von fünf Töchtern des Rechnungsrates August Bach und seiner Frau Emilie Bach in Schwerte geboren. Im Jahr 1912 zog die
Quellenverzeichnis
↑ ↑ Interkulturelles Seniorenprojekt im QM Reuterplatz, Ursula Bach (Projektleitung): Berlin, im November 2015: Wanderausstellung "Der Reuterkiez aus der Sicht
Pfarrgemeinderat – Pfarre Loosdorf
aus Albrechtsberg: Ursula Bacher, Bettina Feilinger-Klammer, Gerlinde Sassmann aus Steinparz: Eva Scheichelbauer aus Schallaburg: Hermine Brandhofer aus
Zentrale Ehrung - Chorverband Düsseldorf
Ursula Bach / Chor 77 Düsseldorf e.V. Ingeborg Beissel / Chor 77 Düsseldorf e.V. Klemens Breuer / MGV Liederkranz 1903 Düsseldorf-Hamm Peter Lessmann /
Kerstin Groß, M.A. – Cybernetics Lab
Thöing Kerstin Bach Ursula Vossen Rene Jeschke Sabina Proceedings of the movING forward - Engineering Education from vision to mission, Dortmund, Germany,
Ursula Bach-Wild
Anfang der 1920er Jahre fertigte Ursula Bach Holz- (oder Linol-)schnitte in expressionistischem Stil an. Vor allem stellte sie nach eigenen Entwürfen
Reuterkiez
Ursula Bach, Corenelia Hüge: Wo Neukölln auf Kreuzberg trifft – Das Reuterquartier im Wandel. Berlin 2004. Weblinks Einzelnachweise Ort in Berlin Quartier
Nikodemuskirche (Berlin-Neukölln)
Ursula Bach: Nikodemus – Eine Kirchengemeinde in der 1. Hälfte dieses Jahrhunderts. Berlin 1992. Klaus-Dieter Wille: Die Glocken von Berlin (West).