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Orgelbau Böttner
Wolfgang Böttner (* 18. Juli 1925 in Kronenberg-Sudberg) erlernte bei Kamp in Aachen den Orgelbau. Anschließend war er von 1951 bis 1957 Geselle bei Euler in
Böttner, Wolfgang – Organ index, die freie Orgeldatenbank
Orgeln von Wolfgang Böttner auf der Landkarte Die Karte wird geladen …
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Wolfgang Böttner * 18. Juli 1925 + 27. Dezember 2006 Emil Keßler * 14. Februar 1908 + 05. Juni 2002 Nachrichten für Mitglieder Bautagebuch mit Bildern
Kindergarten Zum Guten Hirten - Impressum
Wolfgang Böttner, Fotojournalist Werkstattstudio für Fotografie Freelens Mitgl.-Nr. 2578 Reporter ohne Grenzen (Mitglied) Haftung für Inhalte Die Inhalte
St. Godehard (Bremen-Hemelingen)
Die Orgel stammt vom Orgelbaumeister Wolfgang Böttner und wurde 1967 gefertigt. Die Vorgängerorgel war seit 1910 im Dienst. Die Orgel wurde 1979 umgebaut. Sie
Zionskirche (Allendorf/Lumda)
mit pneumatischen Taschenladen und vier Registern ein. Wolfgang Böttner ersetzte das Instrument im Jahr 1966 und überführte den historischen Prospekt in die
Liebfrauenkirche (Frankenberg an der Eder)
Jahrhundert die große Orgel der Frankenberger Orgelbaufirma Wolfgang Böttner (1970/71 gebaut) mit 2950 Pfeifen. Das Schleifladen-Instrument hat 41 Register auf
Gerlind Ahnert
In erster Ehe war sie mit dem Drehbuchautor Wolfgang Böttner, in zweiter Ehe mit dem Regisseur Wolfgang Luderer und in dritter Ehe mit Detlev Hertelt
Hospitalkirche (Biedenkopf)
und Pedal. Im Jahr 1974 ersetzte sie der Orgelbaumeister Wolfgang Böttner aus Frankenberg (Eder) durch einen zweimanualigen Neubau mit 18 Registern. Der
Martinskirche (Dautphe)
waren zum Ausbau vorbereitet und wurden später ergänzt. Wolfgang Böttner (Frankenberg) baute die Orgel 1985/1986 um und erweiterte sie auf 22 Register, die auf
Martinskirche (Wehrda)
Dickel, schuf. Sie wurde mehrfach umgebaut, zuletzt 1952 von Wolfgang Böttner. Die heutige Orgel baute Karl Lötzerich aus Ippinghausen im Jahr 1966. 1990
Evangelische Kirche Fronhausen
steht die heutige Orgel, die im Jahre 1967 von Orgelbauer Wolfgang Böttner aus Frankenberg gebaut wurde. Sie wurde 1991 gereinigt und erhielt ihre heutige