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Hermann-Böse-Gymnasium
nach einem von den Nazis deportierten Musiklehrer des Gymnasiums, Hermann Böse (1870–1943), zu benennen. Der Senat benannte jedoch die Straße, an der die
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Aal Hermann Bose 0,890 kg Schleie ........ Goldforelle Detlef Held 4,840 kg Graskarpfen Ralf Lotzmann 10,250 kg Barsch ......... Forelle Josef Hermes
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16.07.2018 – 27.07.2018 Hermann Böse Str. 10 30.07.2018 – 10.08.2018 Dreyer Str. 2 01.10.2018 – 05.10.2018 Dreyer Str. 2 08.10.2018 – 12.10.2018 Hermann Böse
Bose
Hermann Böse (1870–1943), deutscher Musiklehrer, Dirigent und Politiker (SPD, KPD) Johann Böse (1739–1804), deutscher Zuckerfabrikant Johann Carl Böse
Hermann Böse
Hermann Böse (* 4. Mai 1870 in Hemelingen; † 17. Juli 1943 in Bremen) war Musiklehrer, Dirigent und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
Hermann Böse
Heinrich Böse (1875–1957) und der Volksschullehrer Johannes Böse, der 1925 die Griffelkunst-Vereinigung Hamburg gründete, waren Brüder Hermann Böses.
Hermann Böse
Hinrich Wulff: Hermann Johann Böse. In: Historische Gesellschaft Bremen, Staatsarchiv Bremen (Hrsg.): Bremische Biographie 1912-1962. Hauschild, Bremen 1969,
Carl Boese
Carl Eduard Hermann Boese (* 26. August 1887 in Berlin; † 6. Juli 1958 in Berlin-Charlottenburg) war ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent.
Johannes Böse (Pädagoge)
und vier älteren Geschwistern auf, darunter der Musikpädagoge Hermann Böse. Von 1896 bis 1899 besuchte er das Lehrerseminar in Alfeld. Anschließend arbeitete
Max Schimmeck
1947 beantragte er eine Schule nach Hermann Böse zu benennen. Zunächst wurde - wie in Bremen üblich - die Straße an dieser Schule nach Böse benannt. 2005
KZ Mißler
Zu den Häftlingen zählten unter anderem der Musiklehrer Hermann Böse, der Bildhauer Klaus Bücking, der Schauspieler Edgar Bennert, der Reichsbannerführer und
Rudolf Gangloff
Holzrelief von Hermann Böse im Eingangsbereich des Hermann-Böse-Gymnasiums in Bremen, Objekte von Ernst v. Wachold und Rudolf Gangloff am und im Schulzentrum