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Auer Annemarie

Treffer aus Sozialen Netzen

Annemarie Auer

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Treffer im Web

Annemarie Auer

Annemarie Auer (* 10. Juni 1913 in Neumünster/Holstein; † 7. Februar 2002 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin. Leben Annemarie Auer wuchs in Kiel

Bayerische Schmankerl - gasthof-auer-heinings Homepage

Bei einer Gruppengröße von 15 Personen aufwärts bereitet unsere Küchenchefin Annemarie Auer gerne diese bayerischen Köstlichkeiten für Sie zu.

Team - LMEnergy

Annemarie Auer Erich Stockinger Erich Stockinger Karin Beranek Karin Beranek Ulrike Pertiller Ulrike Pertiller Tankkarten | Fakturierung Anita Gruber Anita

Standing Ovations für Naarner bei SP-Bezirkskonferenz - Perg - meinbezirk.at

Einsatz galt dem sozialen Wohnbau in Naarn. Ehrennadel in Gold: Annemarie Auer (Naarn), Herta Hiesböck (Ried) und Leopold Pichlbauer (Schwertberg); in Silber:

Auer (Familienname)

Annemarie Auer (1913–2002), deutsche Schriftstellerin Anton Auer (1778–1814), deutscher Porzellanmaler Arnold Auer (* 1956), österreichischer Politiker (SPÖ)

Johannes-R.-Becher-Medaille

Anna Seghers. Weitere bekannte Preisträger sind unter anderem Annemarie Auer, Erich Arendt, Helmut Baierl, Theo Balden, Walter Basan, Karl Czok, Fritz Duda,

Eduard Zak

Zak, der bereits 1939 seine spätere Frau, die Schriftstellerin Annemarie Auer (1913–2002) kennengelernt hatte, übersiedelte nach Ostberlin in der Sowjetischen

F.-C.-Weiskopf-Preis

1968: Annemarie Auer 1969: Georg Möller 1970: Eva Schumann 1972: Georg Maurer (postum) 1974: Wilhelm Schmidt 1975: Thomas Reschke 1977: Eduard Zak 1981:

Tausend Gramm

Annemarie Auer: Die Lossprechung Gustav Schenk: Die letzten Geschichten Anton Betzner: Das Vermächtnis August Scholtis: Katharina Rospor Wolfgang Weyrauch:

Die Entscheidung (Seghers)

Im Osten begrüßt Annemarie Auer im Herbst 1959 das Buch: „Mit mehr als achtzig Personen – sei es hier bei uns oder im Westen Deutschlands, in Mexiko, in

Ludwig Renn

* Annemarie Auer: Ludwig Renn. Ein ungewöhnliches Leben. Der Kinderbuchverlag, Berlin 1964. * Susanne Römer, Hans Coppi (Hrsg.), Vorwort von Peter

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