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Astor
David Astor (1912–2001), britischer Zeitungsverleger und -Herausgeber Eva Astor (* 1944), österreichische Schauspielerin, Schlagersängerin und Astrologin
(Fast) Alles Wissenswerte über Amnesty International – Bezirk Ulm
eines der Gründungsmitglieder, seinerseits über beste Kontakte zu David Astor verfügte, dem Herausgeber von The Observer – dieser Mischung aus geschickter
David Astor
Jeremy Lewis: David Astor : a life in print, London : Jonathan Cape, 2016, ISBN 978-0-224-09090-2 Weblinks Verleger (20. Jahrhundert) Verleger (21.
David Astor
Francis David Langhorne Astor CH (* 5. März 1912 in London; † 7. März 2001 ebenda) war ein britischer Journalist und Zeitungsverleger (The Observer). Leben
Astor (Familie)
David Astor (1912–2001) Pauline Astor (1880–1972) ∞ 1904 Lt.-Col. Rt. Hon. Herbert Henry Spender-Clay (1875–1937) John Jacob Astor, 1. Baron Astor of Hever
The Observer
Blatt und vermachte es seinerseits 1948 seinen Söhnen, von denen David Astor (1912–2001) es 27 Jahre lang leitete. 1977 verkauften die Astors die angeschlagene
The Locust
Lieder der Gruppe im Stile von Drum and Bass enthielt. Seit 2001 David Astor die Band verlassen hatte, ist sie als Quartett in der gleichen Besetzung aktiv. Es
Jura (Schottland)
Sohn Richard im Bauernhaus Barnhill auf Jura, das seinem Verleger David Astor vom Observer gehörte, um an seinem Roman 1984 zu arbeiten, den er von 1947–1948
Cattle Decapitation
The Locust im Jahr 1996 gegründet und bestand aus Bassist David Astor, Schlagzeuger Gabe Serbian und Gitarrist und Sänger Scott Miller. Nachdem Miller die Band
Anthony Sampson
In London arbeitete er im Stab des Herausgebers des Observer, David Astor. Er vertiefte sich in die britische Gesellschaft, interviewte zahlreiche Personen aus
Pathology (Band)
die ihre Musik mit Death Metal mischt. Gegründet wurde die Band durch David Astor, welcher bereits für Cattle Decapitation und Parasatic spielte.
Tiny Rowland
1981 wurde er auf den ' aufmerksam, der sechs Jahre zuvor von David Astor an die Atlantic Richfield Company des amerikanischen Öl-Tycoons Robert Anderson