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Alder
Michael Alder (1940–2000), Schweizer Architekt Nele Alder-Baerens (* 1978), deutsche Mittel- und Langstreckenläuferin Robert Alder (1796–1873), englischer
Michael Alder
Zur Ausstellung über Michael Alder (Basel 2006) Bauen im ländlichen Kontext (Bad Säckingen 2005) Typus und Form (Frankfurt a.M. 2004) Schulraum durch
Michael Alder – Personenlexikon BL
Michael Alder * 18.10.1940 in Ziefen – † 12.06.2000 in Roveredo Beruf: Architekt, Hochschullehrer Haben Sie ein Fotoportrait von dieser Person? Schicken Sie
CH-Architekten – Projekte
eine Kontinuität gegenüber der bestehenden Bebauung „IM LOT“ von Michael Alder entlang der Strasse. Eine geschuppte Metallblechfassade aus Zink akzentuiert das
Fokus Siedlung – Master Architektur Studiengang der FHNW & HSLU
Assistent bei Prof. Michael Alder an der ETH Zürich seit 2003 Dozent für Architektur am Institut Architektur FHNW seit 2010 Mitglied des Baukollegiums der
Marco Zünd & Lukas Buol | wb form
Architekturstudium an der Ingenieurschule Basel, Diplom 1991 bei Michael Alder. Gründung des eigenen Architekturbüros zusammen mit Lukas Buol 1991 in Basel.
Einsichten-Blog - ZPF AG
Von 1996 bis 2003 war er Mitarbeiter bei Michael Alder und Diener & Diener Architekten in Basel und Berlin. Seit 2003 arbeitet er als selbstständiger Architekt
Michael Alder
Assistent bei Prof. Michael Alder, ETHZ, 1998-99 Professor für Architektur an der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik der FHNW seit 2003 Leiter
Projekt:Zitierrichtlinien – Personenlexikon BL
Schürch, Franziska: Michael Alder. In: Historisches Personenlexikon des Kantons Basel-Lanschaft. URL: personenlexikon.bl.ch/Michael_Alder, Zugriff:
Kategorie:Gestorben 2000 – Personenlexikon BL
Michael Alder Hermann Alt Margrit Hedwig Berger Emma Erb-Aenishänslin Werner Klaus Walter Kobi Hans Joachim Rapp Eduard Strübin Charlotte Weber Von
Soazza
Michael Alder, Peter F. Althaus (Hrsg.), Soazza : Ortsbild, Bauten, Typologie. Ingenieurschule Beider, Basel 1988. Michael Alder , Palazzine in, a Soazza:
Frank Converse
The Trials of O'Brien sein Fernsehdebüt gab. Der Durchbruch gelang ihm mit der Rolle des Michael Alden in der 13-teiligen Reihe Das Geheimnis der blauen Krone