Treffer im Web
Michael Aschbacher
Michael George Aschbacher (* 8. April 1944 in Little Rock, Arkansas) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der eine führende Rolle im Programm der
AR Electronic
Michael Aeschbacher | Freelancer Schreiner- und Malerarbeiten | [email protected] Daniel Iseli | Freelancer Sprachaufnahmen in Deutsch,
Musikkommission - Stadtmusik Frauenfeld
Michael Aeschbacher Thomas Durrer Robert Eberle Silvia Uebigau
Matrei 1b fertigt Tristach ab - Osttirol - meinbezirk.at
gelb/rote Karten: Marcel Berger (82. Prägraten) bzw. Michael Aschbacher (76. Mölltal) SV Dobernik Tristach - ASKÖ Irschen 4:2 (1:1) Tore: Daniel Angerer
Endliche Gruppe
Michael Aschbacher: Finite Group Theory. Cambridge University Press, 1986. Einzelnachweise Endliche Gruppe
Radha Kessar
mit Michael Aschbacher, B. Oliver: Fusion Systems in Algebra and Topology, Cambridge University Press 2011 mit Gunter Malle: Quasi-isolated blocks and
Gruppe vom Lie-Typ
Wir beginnen mit einer tabellarischen Übersicht, die aus dem Lehrbuch "Finite group Theory" von Michael Aschbacher adaptiert ist. |- | || Kommutatorgruppe
Robert Guralnick
mit Michael Aschbacher: Some applications of the first cohomology group, J. of Algebra, Band 90, 1984, S. 446-460 mit W. M. Kantor: Probabilistic generation
Stephen D. Smith
Gruppen beteiligt und füllte im Rahmen dieses Programms mit Michael Aschbacher eine letzte Lücke des Beweises (Quasidünne Gruppen betreffend, ihre gemeinsame
Franz Georg Timmesfeld
Mit Michael Aschbacher und William Kantor organisierte er Oberwolfach Konferenzen zur Gruppentheorie. Schriften Abstract root subgroups and simple groups of
Melvin Hochster
of Michigan. Hochster erhielt 1980 den Colepreis (neben Michael Aschbacher), 1982 ein Guggenheim-Stipendium und ist Mitglied in der National Academy of
Richard Lyons (Mathematiker)
mit Solomon, Michael Aschbacher, Stephen D. Smith Classification of finite simple groups: groups of characteristic 2-type, Surveys and Monographs of the AMS,