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Adolf Albin

Treffer im Web

Albin

Adolf Albin (1848–1920), rumänischer Schachmeister Barry Albin-Dyer († 2015), britischer Bestattungsunternehmer Eleazar Albin († 1742), englischer

Herderschach-Trainingsmaterial Nr. 12

Falle aus "Albins Gegengambit". Diese seltene Eröffnung wurde um 1890 von dem rumänischen Meister Adolf Albin (1847 – 1920) in die Turnierpraxis eingeführt.

Adolf Albin

Adolf Albin (* 14. September 1848 in Bukarest; † 1. Februar 1920 in Wien) war ein Schachmeister und -theoretiker aus Rumänien. In dem stark besetzten Turnier

Albins Gegengambit

Das Gambit wurde 1893 in New York von Adolf Albin gegen Emanuel Lasker in die Turnierpraxis eingeführt. Es gilt für Schwarz als riskant und wird daher selten

Adolf Blamauer

Adolf Albin Blamauer (* 15. August 1847 in Wien; † 19. Oktober 1923 ebenda) war ein österreichischer Maler. Leben und Wirken Blamauer war als Schüler von

Adolf Schwarz (Schachspieler)

gegen Johannes Minckwitz (+3, -2, =4), 1880 gegen Szymon Winawer 3:1 und 1897 gegen Adolf Albin 2:1 (+2, -1, =0). 1879 verlor er gegen Louis Paulsen mit 2:5.

Aljechin-Chatard-Angriff

Die Züge des Aljechin-Chatard-Angriffs wurden zuerst 1897 von Adolf Albin gespielt. In den Folgejahren beschäftigte sich der Pariser Schachspieler Chatard mit

Georg Marco

-0, =10) und 1894 (+4, -4, =3). Er gewann 1901 in Karlsbad gegen Adolf Albin mit 6:4 (+4, -2, =4). Während der Atlantik-Überfahrt vom Turnier in Cambridge

Johann Hermann Bauer

Schachkarriere. In seinem Todesjahr 1891 gelangen ihm zwei Wettkampferfolge in Wien: er besiegte Georg Marco mit 3:1 (+2, -0, =2) und Adolf Albin mit 4-0.

Eugene Delmar

Partien. Deutlich verlor er in New York 1894 einen Wettkampf gegen Adolf Albin mit 2:5 (+2, −5, =0). Bei einem sehr stark besetzten Turnier in Cambridge

Budapester Gambit

1898 an: In Budapest gewann er gegen Adler mit Schwarz im 19. Zug. 1907 verlor Adolf Albin in Wien gegen Perlis, 1911 gewann Krejcik in Wien nach 17 Zügen.

Ilja Stepanowitsch Schumow

zu führen, die Michail Tschigorin nach Schumows Tod 1881 übernahm. Zu seinen Schülern zählten die russischen Meister Emanuel Schiffers und Adolf Albin.

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