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Georg Albert Öhl
Georg Albert Öhl, auch Oehl (* 9. Februar 1793 in Bruchsal; † 21. September 1853 in Karlsruhe) war ein badischer Verwaltungsbeamter. Leben Öhl studierte ab
Ehrenmitglieder seit 1956
Georg Oehl † Heinrich Menkel † Fritz Giesing (Kleinhorst) † Karl Kerkmann sen. † Wilhelm Iserlohe † Ernst Rupp † Hermann Schlenke † Richard Jüttner † Oskar
Johann-Georg-Palitzsch-Medaille
2012 - Georg Hans Ohler (vorbildlicher Schweinehalter in Großdubrau) 2013 - Eberhard Kneschke (Lauta, Tierschutzverein Hoyerswerda), Kerstin Vollrath
Ernst Ohl
Georg Ernst Ohl (* 27. Februar 1841 in Umstadt; † 27. November 1923 ebenda) war ein hessischer Landwirt und Politiker (Freie Wirtschaftliche Vereinigung) und
Ernst Ohl
Ernst Ohl war der Sohn des Bäckermeisters Johann Georg Ohl und dessen Ehefrau Catharina Elisabeth, geborene Weber. Ohl, der evangelischen Glaubens war, war
Nordrach
1805: Georg Öhler (Vogt) 1810: Josef Diller (Vogt) 1811–1816: Anton Herrmann (Vogt) 1816–1819: Johannes Spitzmüller (Vogt) 1819–1825: Josef Diller
Das Wienerblättchen
danach wechselte der Verlag und neuer Herausgeber wurde Josef Georg Öhler. Im Jahr 1790 ging die Zeitung Neuester Rapport von Wien im Wienerblättchen
Gonsenheimer Carneval-Verein
Gebhardt, Karl Gebhardt, Joseph Kloos, Jakob Willigis Ludwig, Franz Georg Oehl, Eduard Rathgeber, Anton Schwam und Franz Wohn. Franz Hoffmann war der erste
Julius Billeter
Trotz des wohlwollenden Nachrufes von Robert Georg Oehler – der für die erste Auflage des Familiennamenbuches der Schweiz verantwortlich war und ab 1932 in der