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Eberhard Witte
Eberhard Witte (* 3. Januar 1928 in Beelitz, gestorben am 11. Dezember 2016) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Leben Eberhard Witte besuchte die
Veröffentlichungen : MÜNCHNER KREIS
Eberhard Witte: Sein Leben. Seine Forschung. Seine Wirkung Gedenkschrift zum Symposium für Prof. Eberhard Witte (Juni 2017) Herausgeber: M. Dowling, T.
Bootshafen und Camping in Eldena bei Ludwigslust,Camping, Zelten, Boote, Liegeplätze, Paddeln, Tagesbootscharter, Angeln, Fahrradfahren, Familienfeste, Cafe
und Entspannung vom Alltag. Vor fast 20 Jahren haben Bärbel und Eberhard Witte begonnen, diesen besonderen Platz inmitten herrlicher mecklenburgischer
GAP's Black Board
Entscheidungsprozesse nach neuen Erkenntnissen der Wissenschaft. Eberhard Witte erschreckte Unternehmen 1969 mit der Erkenntnis, dass die Vorstände
Von Basel nach München: Beck geht ans Residenztheater - Kultur-News - Süddeutsche.de
bis 1997 war er dort als Dramaturg tätig unter dem Intendanten Eberhard Witt. "München ist ein bisschen meine zweite Heimat gewesen", sagte der 52-Jährige.
Ein Kämpfer gegen die Banalität « DiePresse.com
großen Vergangenheit. Sasse förderte damals Aufstrebende wie Eberhard Witt, Nikolaus Bachler oder Matthias Hartmann. 1993 wurde das Schillertheater
Eberhard Witt
Eberhard Witt (* 14. März 1945 in Stralsund) ist ein deutscher Journalist, Regisseur und Intendant. Nach der Schulzeit in Baden-Baden und Hamburg absolvierte
Witt (Name)
Eberhard Witt (* 1945), deutscher Journalist, Regisseur und Intendant Edgar E. Witt (1876–1965), US-amerikanischer Politiker Edith Witt-Hidé (1928–2009),
Witte (Familienname)
Eberhard Witte (1928–2016), deutscher Wirtschaftswissenschaftler Eberhard Witte (Künstler) (* 1921), deutscher Maler Eduard Julius Hugo Witte (1810–1887),
Innovationshemmnis
Eberhard Witte, schreibt über Hemmnisse - er benutzt das Wort „Barriere“: „Es darf mit der Barriere keine feststehende Schranke assoziiert werden, die entweder
Michael Dowling
am Institut für Organisation an der LM Universität München bei Eberhard Witte und im Sommersemester 1994 an der Universität Erlangen-Nürnberg am Lehrstuhl für
Franz Schuh (Autor)
toten Seelen in Österreich und anderswo in: Elisabeth Schweeger, Eberhard Witt (Hgg.): Ach Deutschland! Belville, München 2000, ISBN 3-933510-67-8, S. 77–83.