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Wang Zheng
Wang Zheng ist der Name folgender Personen:
Globalisierung der Medizin im 17. Jahrhundert | Von Sigmaringen nach Peking | Info-Center | TCM | Sigmaringen
Schrecks mit seinem Schüer und Freund, dem kaiserlichen Beamten Wang Zheng, bezeichnete eine frühe Sternstunde im kulturellen Austausch zwischen Europa und
Leichtathletik - Weltmeisterinnen und Medaillengewinnerinnen - Hammerwurf
Zheng Wang Anita Włodarczyk Zheng Wang Malwina Kopron Anita Włodarczyk 80,85Rekord bei Weltmeisterschaften Wenxiu Zhang Alexandra Tavernier Anita Włodarczyk
Berichte Kinder und Jugend 2011/2012 (ältere Berichte)
Zheng Wang konnte nach Siegen gegen Tepel (21:13; 21:5) und Albrecht (beide Korbach/21:12; 21:16) ebenfalls den Sprung ins Halbfinale schaffen. Nach der
Südchinesisches Meer: In China kocht der Patriotismus hoch - Wirtschaftspolitik - FAZ
erschienenes Buch. Darin beschreibt der amerikanische Politologe Zheng Wang, wie die KP die Chinesen in ihrer Propaganda „unablässig als Opfer ausländischen
Leichtathletik: Omar McLeod gewinnt WM-Gold über 110m Hürden - SPIEGEL ONLINE
gewann Gold mit einer Weite von 77,90 Metern. Silber ging an Wang Zheng aus China (75,98), Dritte wurde Malwina Kopron (74,76/Polen). Wlodarczyk ist nun seit
McLeod schnellster Hürdenflitzer - Gold für Venezuela - Mehr Sport - kicker
elf. Silber ging vor 50 000 Zuschauern im Olympiastadion an die Chinesin Wang Zheng mit 75,98 Metern. Dritte wurde die Polin Malwina Kopron mit 74,76 Metern.
Wang Zheng (Leichtathletin)
Wang Zheng ( * 14. Dezember 1987) ist eine chinesische Hammerwerferin. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking schied sie in der Qualifikation aus. 2009
Leotiomycetes
Zheng Wang et al: Toward a phylogenetic classification of the Leotiomycetes based on rDNA data. In: Mycologia, Band 98, 2006, S. 1065–1075. Joseph W.
Cyttaria
Zheng Wang et al.: Toward a phylogenetic classification of the Leotiomycetes based on rDNA data. In: Mycologia. Band 98, 2006, S. 1065–1075. Weblinks
Thelebolaceae
Zheng Wang et al: Toward a phylogenetic classification of the Leotiomycetes based on rDNA data. In: Mycologia, Band 98, 2006, S. 1065–1075. Einzelnachweise