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Voigt
Henriette Voigt (1808–1839), deutsche Pianistin und Salonière Hildegard Voigt (1856–1936), deutsche Schriftstellerin Hubert Voigt (* 1944), deutscher
Henriette Voigt
Henriette Voigt, geb. Kuntze (* 24. November 1808 in Leipzig; † 15. Oktober 1839 in Leipzig) war eine deutsche Pianistin und Salonnière. Leben Sie erhielt
Henriette Voigt
Carl Voigt. Er eröffnete im selben Jahr eine Seiden- und Garnhandlung (Berger & Voigt). Auch nach ihrer Hochzeit erteilte Henriette Voigt Klavierunterricht.
Julius Gensel
Aus Rochlitzens Briefen an Henriette Voigt, Leipzig: Merseburger 1906; Sonderdruck aus dem Leipziger Kalender Henriette Voigt. Erinnerungen aus dem Leipziger
Christiane Apitzsch
ein verloren gegangener Brief von Schumanns engster Vertrauter Henriette Voigt (Davisbündlername: „Eleonore“), den Schumann in einer Tagebuchnotiz vom 4.
Papillons
nicht um eine Romanvertonung handelt, geht aus einem Brief an Henriette Voigt hervor: „Ich erwähne noch, dass ich den Text der Musik unterlegt habe, nicht
Ludwig Schuncke
Schuncke wurde im Herbst 1834 schwer krank und wurde von Henriette Voigt in ihrem Haushalt gepflegt. Am 20. November 1834 schrieb Robert Schumann aus Zwickau
Cäsar von Lengerke
Tochter des Caspar Heinrich Buek und dessen Ehefrau Friedericke Henriette Voigt, stammt der Sohn Constantin Caspar Julius von Lengerke (* 14. Dezember 1838;
Joseph Eduard d’Alton
Alton an Amalie Henriette Caroline Voigt drei Briefe 1814-1822. Goethe-und-Schiller-Archiv Weimar Alton an Karl vom Stein zum Altenstein 16. November 1823.
Julius Gensel
Voigt (1835–1887), eine Tochter von Robert Schumanns Freundin Henriette Voigt. Er veröffentlichte zahlreiche der damals noch im Familienbesitz befindlichen