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Tati

Treffer im Web

Tatis herrliche Zeiten

Spielfilm des Regisseurs und Schauspielers Jacques Tati aus dem Jahr 1967. Im deutschsprachigen Raum ist er auch unter den Titeln Playtime – Tatis herrliche

Léo Poll

auf dem Piano Édith Piaf, Charles Trenet, Jean Sablon und Jacques Tati. Als Komponist schrieb er für Édith Piaf die Chansons La Java en mineur, Un jeune

Kim Ofstad

Molvær und dem Keyboarder Bugge Wesseltoft nahm er 1995 das Album Jacques Tati auf. 1998 wirkte er gemeinsam mit Sjo an Eivind Aarsets Album Électronique Noire

René Clément

den Rang des besten französischen Cineasten erhoben. 1934 traf er Jacques Tati und arbeitete seitdem mit ihm zusammen. Er leistete seinen Militärdienst bei der

Radfahrer

„L’École des facteurs“ (Schule der Briefträger) von Jacques Tati aus dem Jahr 1947. Der durch den Landkreis radelnde Postbote und seine skurrilen

Die Ferien des Monsieur Hulot

1953 ist nach mehreren Kurzfilmen der zweite Spielfilm des französischen Regisseurs Jacques Tati. Das Werk hatte am 25. Februar 1953 in Frankreich Premiere.

Pierre Audi

Audi einen Filmclub und lud unter anderem Pier Paolo Pasolini und Jacques Tati als Dozenten ein. Aus familiären Gründen zog er mit nach Paris, wo er das

Alain Romans

Les Vacances de Monsieur Hulot (Auszüge), auf: Extraits des Bandes Originales des Films de Jacques Tati. Philips / Polygram o. J., Tonträger-Nr. 836 983-2

Yves Rousseau

und Patrick Vignon entwickelte (Les Jours De Fête: Hommage à Jacques Tati, 1994). Er arbeitete in den 1990er-Jahren außerdem in den Formationen von Sylvain

Trafic

Paris uraufgeführt wurde. Es ist der fünfte abendfüllende Film von Jacques Tati, der in Deutschland ursprünglich auch unter dem Titel Tati im Stoßverkehr lief.

Mr. Bean (Comedysendung)

von Buster Keaton, Charlie Chaplin, Laurel & Hardy sowie Jacques Tati, dessen Filmfigur Monsieur Hulot Atkinson in diesem Zusammenhang als Inspiration nennt.

Zusteller

Film: Schule der Briefträger (L’ecole des facteurs), Kurzfilm von Jacques Tati, 1947 Film: Tatis Schützenfest (Originaltitel Jour de fête) Spielfilm von

Eine gewisse Tendenz im französischen Film

Bresson, Jean Cocteau, Jacques Becker, Abel Gance, Max Ophüls, Jacques Tati und Roger Leenhardt heraus, die alle außerhalb der „Tradition der Qualität“ unter

Kino

Idéal Cinéma – Jacques Tati, Aniche (Frankreich), eines der ältesten Kinos der Welt, die erste Kinovorstellung war am 23. November 1905 Kino Pionier 1909,

France Rumilly

1967: Tatis herrliche Zeiten (Play Time) – Regie: Jacques Tati 1968: Balduin, der Heiratsmuffel (Le Gendarme se marie) – Regie: Jean Girault 1970: Balduin,

Walkabout (Film)

Das Magazin Slant dachte an Michelangelo Antonioni und Jacques Tati, und folgert: „ ein Verständnis dafür, dass Menschlichkeit unsere größte natürliche

Werner Dafeldecker

Playtime - 1994 (to Jacques Tati); for tuba-quartet Polwechsel - Nord, Ost, Süd-West - 1994; for trombone, two guitars, cello, contrabass Die Gäste der Gäste

Michel Chion

unter anderem über Pierre Henry, François Bayle, Charlie Chaplin, Jacques Tati, David Lynch, Stanley Kubrick und Andrei Tarkowski. Er schrieb 16 Bücher und

Franck Tortiller

und dem Bassisten Yves Rousseau Les Jours De Fête: Hommage à Jacques Tati erschien 1996 (CC Production). Weitere Trio-Aufnahmen sind „Early Dawn“ (2005) mit

René Moulaert

mit dem erfahreneren Kollegen Marcel Magniez, später arbeitete Moulaert auch mit L’Herbiers Kollegen Louis Daquin, Jacques Tati und Julien Duvivier zusammen.

Cosima von Bonin

die sie sehr schätzt, nennt Cosima von Bonin: Marcel Broodthaers, André Cadere, Cady Noland, Isa Genzken, Michael Clark, Jacques Tati, George A. Romero.

André Paulvé

seines Landes, darunter Robert Siodmak, Marcel L’Herbier, Jean Grémillon, René Clément, Jean Delannoy, Yves Allégret, Jacques Tati und Christian-Jaque.

Gunnar Fischer

1974: Parade – Regie: Jacques Tati Weblinks * von Gunnar Fischer auf der Webseite der Ingmar-Bergman-Stiftung (englisch) Einzelnachweise Kameramann Schwede

Knut Værnes

Jacques Tati mit Frode Berg, Kim Ofstad, 1995 8:97 mit Frode Berg, Danny Gottlieb, 1997 Super duper, 1998-99 4G Gitarrenquartett mit Frode Alnæs, Knut

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