Treffer im Web
Heinz Töpfer
Heinz Töpfer (* 5. Juni 1930 in Neudobra; † 11. Februar 2009 in Dresden) war ein deutscher Ingenieur und Professor für Regelungs-, Steuerungs- und
Dämmarbeiten Lichtenstein/Sachsen - Branchenbuch branchen-info.net
Fliesenlegerfachbetrieb Heinz Töpfer Inh. Fliesenlegermst. Jan Hofmann e.K. Hauptstr. 90, 09221 Neukirchen, Tel.: 0371 221430 Web: www.mon.de/ch/toepfer
Töpfer (Begriffsklärung)
Heinz Töpfer (1930–2009), deutscher Hochschulprofessor für Regelungs- und Steuerungstechnik Johann Gottlob Töpfer (1791–1870), deutscher Komponist, Organist
DRELOBA
Heinz Töpfer (* 5. Juli 1930 in Neu-Dobra; † 11. Feb. 2009 in Dresden) erforschte mit seinen Mitarbeitern an der Deutschen Akademie der Wissenschaften (DAW),
Siegfried Hildebrand
die Elektronik-Technologie integrierte. Mehrere seiner Schüler wie Heinz Töpfer u. a. wurden selbst Hochschullehrer und entwickelten das von ihm begründete
Albert Jugel
1990 gründete er gemeinsam mit Heinz Töpfer die ADG Automatisierung Dresden GmbH. Von 1991 bis 1997 war er als Geschäftsführer der Fuba Printed Circuits GmbH
Siegfried Rudert
„Regelungstechnik und Prozesssteuerung“ in der Nachfolge von Heinz Töpfer, der an die Technische Universität Dresden auf den freien Lehrstuhl von Heinrich
Günther Schmidt (Ingenieur)
Fasol, Rudolf Lauber; Franz Mesch, Heinrich Rake, Manfred Thoma, Heinz Töpfer: Great Names and the Early Days of Control in Germany. In:
Eugen-Georg Woschni
Mitglied des Vorstandes. Dieser Gruppe war auch der Zentrale Arbeitskreis „Steuerungs- und Regelungstechnik“ zugeordnet (ZAK-Vorsitzender: Heinz Töpfer).
Verdienter Techniker des Volkes
1972: Heinz Töpfer 1975: Eberhart Köhler 1984: Erich Ansorge 1986: Joachim Kiesler Hans-Dieter Glas Franz Hendgen Otto-Heinrich Ledderboge Erwin Pohl
Temperaturregler
Heinz Töpfer, Werner Kriesel: Kleinautomatisierung durch Geräte ohne Hilfsenergie. Band 173 der Reihe Automatisierungstechnik, Verlag Technik, Berlin 1976, 2.
Manfred Thoma
(WGMA) in der Kammer der Technik Berlin vertreten (Vorsitzender: Heinz Töpfer, danach Werner Richter), und zu diesen Fachkollegen unterhielt Thoma enge