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Strecker Max in Essen

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Max Strecker

Essen
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Strecker

Max Strecker (1906–1991), deutscher Schauspieler und Sänger Miroslaw Strecker (* 1957), deutscher LKW-Fahrer und Whistleblower Norbert Strecker (* 1958),

MELUR Plakat »Schütze unsere Meere!« - bjoerngrafik | björn schumacher

Mein Kommilitone Max Strecker und ich haben für das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (kurz MELUR)

Schulhof

Ute K., Max Strecker, Jürgen und Jannik Diehlmann, Dagmar, Malina und Elisa Fuchs, Claudia und Fabian Döll, Rattka M. Schneider, Monika und Marie Schneider,

Gro�städte in Deutschland - Trier - trier.germany-deutschland.com Informationen über Trier / DeutschlandReisef�hrer f�r Deutschland, Informationen - aktuelle Last Minute Angebote - Hotels - Erholung - Kultur - Alles f�r Ihren Urlaub in Deutschland

1906, 8. Juli, Max Strecker; � 16. Februar 1991 in München, Schauspieler, Sänger ("'s isch nemme dees") 1907, 27. Oktober, Willi Bleicher; � 23. Juni 1981 in

Max Strecker

Max Strecker (* 8. Juli 1906 in Stuttgart; † 16. Februar 1991 in München) war ein schwäbischer Komiker, Volksschauspieler und Sänger. Er war verheiratet und

Frank Strecker

in Stuttgart; † 27. März 2000 in Grafing bei München) war der Sohn des Volksschauspielers Max Strecker und ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor.

Gôgen-Witz

und Bearbeitungen, unter anderem auch die von Heinz-Eugen Schramm, die auch als Sprechplattenreihe, später als CD mit Max Strecker u. a. veröffentlicht wurde.

Rundfunkjahr 1991

16. Februar – Max Strecker, deutscher Schauspieler, stirbt 84-jährig in München. 1. Juli – Michael Landon, US-amerikanischer Schauspieler und

Lotte Barthel

Nest zu sehen; in der Folge Die Zimmerlinde spielte sie als Frau Wollweber, an der Seite von Max Strecker, den weiblichen Part eines älteren Nachbarehepaars.

Tatort: Kennwort Fähre

Max Strecker: Hauptkommissar Brauchle Robert Naegele: Staatsanwalt Thomas Reiner: Geschäftsführer Wolfgang Bieger: Hartmann Oscar Müller: Pulvermüller Ueli

Erich Hermann

in einem Atemzug mit Willy Reichert und Oscar Heiler (alias Häberle und Pfleiderer), Max Strecker, Werner Veidt, Oscar Müller und Walter Schultheiß genannt.

Hans Unterkircher

im österreichischen Film hatte er in Max Neufelds Meisterwerk Die Strecke (1927) in dem er als Reviedent Friedrich einen skrupellosen Verführer darstellt.

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