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Stengel
Walter Stengel (1882–1960), deutscher Kulturhistoriker und Museologe Werner Stengel (* 1936), deutscher Ingenieur Wilhelm von Stengel (1860–1927), deutscher
Schönbrunn
Akten als Sprechhalle bezeichnet wurde. Der Rittergutsbesitzer Walter Stengel sen. erbot sich den sogenannten Vogelherd für 400 Mark an die Gemeinde zur
Amtzell im Allgäu: Bärenstark | Gewerbeverzeichnis
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Walter Stengel
Walter Stengel (* 24. August 1882 in Marburg an der Lahn; † 11. August 1960 in Berlin) war ein deutscher Kulturhistoriker und Museologe. Von 1925 bis 1952 war
Walter Stengel
Nach dem Abitur in Greifswald studierte Walter Stengel Kunstgeschichte in München und Berlin, wo eine lebenslange Freundschaft mit Max Sauerlandt begann. Sein
Edmund Stengel (Romanist)
Zeitschrift des Vereins zur Abwehr des Antisemitismus. Im Jahr 1913 wurde er Geheimer Regierungsrat. Er war der Vater von Edmund E. Stengel und Walter Stengel.
Edmund Ernst Stengel
Edmund Max Stengel und älterer Bruder des Kulturhistorikers Walter Stengel, studierte seit 1898 Neuere Geschichte und Philologie in Lausanne. Er wechselte nach
Jürgen Luh
wird das RECS weitere Inhalte (aus dem Nachlass des Museologen Walter Stengel) in die auf perspectivia.net veröffentlichte Datenbank zu den Schatullrechnungen
Märkisches Museum (Berlin)
Im Jahr 1925 wurde Walter Stengel zum Direktor berufen, der erste studierte Kunsthistoriker und Museumsmann mit professioneller Erfahrung an der Spitze des
Schatullrechnungen Friedrichs des Großen
Quittungen der Journale erfahren. Im Nachlass des Museologen Walter Stengels wurden rund 1700 entsprechende Belege gefunden, die in Kooperation mit dem
Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg
1959 Walter Stengel (1882–1960), ehem. Direktor des Märkischen Museums in Berlin, Mitglied seit 1930 1959 Willy Hoppe (1884–1960), auch Träger der Plakette
Ermelerhaus
den lang gehegten Wunsch des Direktors des Märkischen Museums, Walter Stengel, das Ermelerhaus mitsamt den ausgedehnten Fabrikgebäuden im hinteren