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Ingeborg Sommer
Ingeborg Sommer (* 14. November 1923 in Stentsch (Landkreis Züllichau-Schwiebus); † 18. September 2001 in Bad Saarow) war eine deutsche Journalistin,
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Stichwort: Ingeborg Sommer Ingeborg Sommer(* 14. November 1923 in Stentsch (Landkreis Z�llichau-Schwiebus); � 18. September 2001 in Bad Saarow) war eine
Kringelhöge
als in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre Stadtpräsidentin Ingeborg Sommer diese Ehre zugekommen wäre, wog ihr Amt das Hindernis, als Frau nicht willkommen
Gabriele Schopenhauer
Die einzige Frau im Amt des Stadtpräsidenten war zuvor von 1986 bis 1990 Ingeborg Sommer (SPD) gewesen. Weblinks SPD-Mitglied Deutscher Geboren 1951 Frau
Szczaniec
Ingeborg Sommer (1923–2001), deutsche Journalistin, Gewerkschafterin und Politikerin (SPD) Weblinks Fußnoten Ort der Woiwodschaft Lebus
Sophus Pohl-Laukamp
Der Bürgerschaft gehörte er bis 1988 an. Die SPD-Politikerin Ingeborg Sommer trat Pohl-Laukamps Nachfolge als erste Frau im Stadtpräsidentenamt an.
Berta Wirthel
als Nachrückerin eingezogen war. Zusammen mit Elly Linden förderte sie die Gewerkschafterin und Journalistin Ingeborg Sommer, politische Ämter zu übernehmen.
Lübecker Volksbote
Redaktion gehörte ab 1949 Erwin Riegel, seit den 1950er Jahren Ingeborg Sommer; als Kritiker war der Künstler Curt Stoermer für die Zeitung tätig. In der
Lübecker Bürgermeister
1986–1990: Ingeborg Sommer (SPD), Stadtpräsidentin 1990–2003: Peter Oertling (SPD), Stadtpräsident 2003–2008: Peter Sünnenwold (CDU), Stadtpräsident seit
Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel
1990: Ingeborg Sommer (1923–2001) Ernst-Wilhelm Stojan (* 1926) Johannes Trahn (1930–2015) 1971: Anny Trapp (1901–1994) Brunhild Wendel (1923–2009) 1960: