Treffer im Web
Wenn meine Seel in Euch, mein Licht, wie kann ich leben?
des Gedichts haben vor allem Dieter Arendt, Tomas Borgstedt und Andreas Solbach gegeben. Arendt betont die biographischen Momente im Gedicht, Borgstedt und
Amelandfreizeit KJ-Bruche - Logistikteam
Andreas Solbach Ameland im LKW: 3x Ameland als Betreuer: 5x Ameland als Kind: 1x "Als Teilnehmer der aller ersten Freizeit 1976 ist es für mich eine
Franziska Hoffmann-Preisler, M.A.
Hilfskraft am Deutschen Institut, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur von Prof. Dr. Andreas Solbach an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz
Lehre | FB 05 - AK Prof. Dr. Ariane Martin
Univ.-Prof. Dr. Ariane Martin; Klara Schubenz; Univ.-Prof. Dr. Andreas Solbach; Univ.-Prof. Dr. Barbara Thums; Dr. Johannes Ullmaier; Dr. Lena Wetenkamp; Dr.
Veröffentlichungen
Kommunikationsideal und Epochenschwelle. Hg. v. Thomas Borgstedt u. Andreas Solbach. Dresden 2001 (Arbeiten zur neueren deutschen Literatur; 6). S. 53–86.
Roßhalde
– Gender in Hermann Hesses Romanen Gertrud und Roßhalde«. In: Andreas Solbach (Hrsg.): Hermann Hesse und die literarische Moderne. Kulturwissenschaftliche
Fabienne Liptay
Herausgeberin mit Susanne Marschall und Andreas Solbach: Heimat. Suchbild und Suchbewegung (= Filmstudien. Bd. 25). Gardez!, Remscheid 2005, ISBN
Was wundert Ihr Euch noch, Ihr Rose der Jungfrauen
auf, unterstellt sie aber dem Memento mori-Gebot. Nach Andreas Solbach diskreditiert das zweite Sonett körperliche Schönheit geradezu. Sie bedeute nichts aus
Gleich als ein Wandersmann, dafern die trübe Nacht
Achtung und Zuneigung, wenn auch keine werbende Liebe. Nach Andreas Solbach macht er sie, das „licht / drin redlikeit vnd tugend sich ergetzt“, zur moralischen
Schön ist ein schöner Leib, den aller Lippen preisen
zu erhalten: ‚aller Schönheit Sitz‘ ‚höchste Schönheit‘, ja ‚der Schönheit Wunder‘“. „Schön – schöner – am schönsten“ fasst Andreas Solbach zusammen.
Fluchtpunkt (Weiss)
Andreas Solbach: Narzißtisches Bekenntnis bei Peter Weiss. Strategien der Verleugnung in der autobiographischen Prosa. Zu „Abschied von den Eltern“ und
Galante Conduite
Thomas Borgstedt, Andreas Solbach (Hrsg.): Der galante Diskurs. Kommunikationsideal und Epochenschwelle (= Arbeiten zur neueren deutschen