Treffer im Web
Christian Seeler
Joachim Seeler (SPD) ist sein Bruder. Er ist auch mit Uwe Seeler verwandt. Die Familie lebte ursprünglich in Lauenburg, dann in Hamburg-Barmbek und zog 1962
Ingrid Seeler
Ingrid Seeler, Geburtsname Ingrid Burghardt, (* 5. Oktober 1928 in Hamburg) ist eine deutsche Politikerin (SPD) und ehemalige Hamburger
Wullbrandt + Seele
die von Gustav Heibey, dem Schwiegersohn von Friedrich Seele, als persönlich haftendem Gesellschafter übernommen wurde. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs
Pierre Seel
Pierre Seel (* 16. August 1923 in Haguenau; † 25. November 2005 in Toulouse) war ein französischer KZ-Überlebender. Inhaftierung und Kriegszeit Pierre Seel
Manfred Seel
Manfred Seel wuchs als Einzelkind Von 1968 bis 1969 diente Seel im Raketenartilleriebataillon 52 in der Steuben-Kaserne in Gießen. sein Abitur absolviert
Ida Seele
Ida Seele, verheiratete Vogeler (* 20. April 1825 in Nordhausen, Thüringen; † 15. Oktober 1901 ebenda) war die erste Fröbelkindergärtnerin. Leben und Wirken
Moriz Seeler
Moriz Seeler (geboren als Moritz Seeler; * 1. März 1896 in Greifenberg in Pommern; am 15. August 1942 in das Ghetto Riga deportiert) war ein deutscher
Uwe Seeler
von Anny und Erwin Seeler geboren und ist der jüngere Bruder von Dieter Seeler. Er stammte aus einer Sportlerfamilie, denn bereits sein Vater, der als
Uwe Seeler
Uwe Seeler (* 5. November 1936 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Er galt in seiner aktiven Zeit als einer der besten Mittelstürmer der
Uwe Seeler
Dessen Söhne, Christian Seeler, Intendant des Ohnsorg-Theaters, und Joachim Seeler, Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft, sind somit Uwe Seelers Neffen
Uwe Seeler
Söhne, Christian Seeler, Intendant des Ohnsorg-Theaters, und Joachim Seeler, Abgeordneter der Hamburgischen Bürgerschaft, sind somit Uwe Seelers Neffen dritten
Dieter Seeler
trat die Elf von Trainer Mahlmann mit Dieter Seeler, Gerhard Krug, Uwe Seeler (drei Tore), Klaus Stürmer und Uwe Reuter an und Josef Posipal wird eine
Dieter Seeler
Der ältere Sohn von Erwin Seeler stand während seiner Karriere zwar meist im Schatten seines jüngeren Bruders Uwe, hat sich aber als Stürmer (und später
Dieter Seeler
Dieter Seeler (* 15. Dezember 1931 in Hamburg-Rothenburgsort; † 21. September 1979 in Hamburg) war ein deutscher Fußballspieler. Von 1952 bis 1965 absolvierte
Uwe Seeler
Uwe Seeler wurde in Hamburg als drittes Kind von Anny und Erwin Seeler geboren und ist der jüngere Bruder von Dieter Seeler. Er stammte aus einer
Walter Seeler
Walter Friedrich Eduard Seeler (* 16. Februar 1929 in Riga; † 17. Februar 1996 in Hamburg) war ein Journalist und Sanierungsbeauftragter in Altona. Leben und
Silva Seeler
von Buchholz in der Nordheide an. Von 1990 bis 2013 war Silva Seeler Mitglied des Niedersächsischen Landtags, von 2003 bis 2008 war sie Vizepräsidentin des
Seele (Begriffsklärung)
Johann Baptist Seele (1774–1814), württembergischer Hofmaler Otto Seele (1856–1935), deutscher Schlagwerker, Musikverleger und Komponist Sieglinde Seele (*
Otto Seele
Otto Bernhard Seele (* 15. Juni 1856; † 4. Januar 1935 in Leipzig)name="Jung2006" /> war Schlagwerker, Komponist und Musikverleger in Leipzig. Otto
Richard Seel
Richard Seel (1819–1875), deutscher Maler und Grafiker, siehe Johann Richard Seel Richard Seel (1854–1922), deutscher Architekt, siehe Ludwig Richard Seel
Hanns Seel
: vom 7. April 1933 in der Fassung vom 23. Juni 1933 und verwandte Gesetze nebst den neuesten Durchfuehrungsverordnungen erläutert von Hanns Seel Berlin 1933
Friedrich Seele
Nach seinem Sohn, dem Kommerzienrat und Stadtrat Friedrich Franz Seele (1856–1928), wurde die Friedrich-Seele-Straße in Braunschweig benannt. Literatur *
Friedrich Seele
seinem in Braunschweig lebenden Onkel, dem Unternehmer Johann Friedrich Seele, adoptiert. Dieser führte dort die auf das Jahr 1550 zurückgehende
Friedrich Seele
Friedrich Heinrich Philipp Seele (* 15. Mai 1819 in Minden; † 6. Juli 1859 in Braunschweig) war ein deutscher Kaufmann, Unternehmer und Stadtrat. Leben und