Treffer im Web
Edmund Schaefer
Edmund Schaefer (* 9. Juni 1880 in Bremen; † 24. November 1959 in Unterwössen bei München), der später auch als Schaefer-Osterhold signierte, war ein
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SC Ingersheim: C-Klasse: Herber Verlust für Ingersheim
Szeitz von SCI erhielt ungespielt einen Punkt, weil sein Gegner Edmund Schäfer aus Gemmrigheim nicht im Spiellokal im Kleiningersheimer Rathaus erschienen
Auftritt der Jugendtrachtengruppe beim Gasthaus Stern – ObsteigAktuell
Christl und Edmund Schäfer, auch bei Monika und Erich Neurauter, waren schon 45 x in Obsteig auf Urlaub. Aus der Hand von Sternwirt Hermann Föger erhielten Sie
Gemeinde Gemmrigheim: Kirchen
Förderverein Miteinander: Edmund Schäfer, Tel. 95167 und 61480; Frauengesprächskreis: Karin Lessow, Tel. 95157 Frauenfrühstück: Marianne Schober/Team, Tel.
Wolfram Rudolphi
Studium an die Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg zu Edmund Schaefer und Hans Orlowski. In Ateliers von Kunstmalern erlangte er zudem praktische
Karlsdorf-Neuthard
Edmund Schäfer (1914–1983), Bürgermeister in Neuthard (1948–1975) Karlsdorf-Neuthard (ab 1975) Ludwig Schweiger (1924–1984), Pfarrer in Karlsdorf (1959–1984)
Lieselotte Friedlaender
wieder in Berlin an der Kunstgewerbeschule Charlottenburg bei Edmund Schaefer. Ab 1921 assistierte sie im Atelier des Werbegrafikers Lucian Zabel (1893–1936).
Boris Kleint
von Boris Kleint, Mit Beiträgen von Albert Dietz, Edmund Schäfer und Adolf Schmoll gen. Eisenwerth, Woldemar Klein Verlag, Baden-Baden 1959, 52 S., mit teils
Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin
Friedrich Koch, Otto Lessing, Ferdinand Luthmer, Emil Orlik, Edmund Schaefer, Ernst Johann Schaller, Karl-Tobias Schwab, Franz Skarbina, Ludwig Sütterlin,