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Saller
Karl Saller (1902–1969), deutscher Anthropologe und Arzt Richard Saller (* 1946), deutscher Fußballtrainer und Geschäftsmann Sophia Saller (* 1994),
Naturheilkunde für Alle - Homöopathie
Büchern festhielten. Dazu zählt Privatdozent Dr.med. Dr.Phil Karl Saller, 1946 ärztlicher Direktor des Robert-Bosch-Krankenhauses Stuttgart und Dr. med. Fritz
Schittenhelm, Alfred - Biografie ° Gedenken und Erinnern, DGIM
(Würzburg), Erich Boden (Düsseldorf), C. Fieschi (Siena) und Karl Felix Saller (München) hervor. Auch an den Nobelpreisträger Gerhard Domagk, der in Kiel sein
Karl Saller
Karl Saller besuchte Schulen in Nürnberg und Regensburg und studierte anschließend Naturwissenschaften und Medizin an der Universität München, wo er 1923 die
Karl Saller
Karl Felix Saller (* 3. September 1902 in Kempten (Allgäu); † 15. Oktober 1969 in München) war ein deutscher Anthropologe und Arzt. Er leistete Beiträge zur
Carlo Schellemann
Oktober 1958 im Reitersaal der Universitätsreitschule München, von Karl Saller eröffnet wurde und die in den folgenden Jahren, durch etwa 40 deutsche Städte u.
Wilhelm Bauche
1953 übernahm er die Leitung der Sektion „Bildende Kunst“ des von Karl Saller geleiteten Deutschen Kulturtages, der gesamtdeutsche Begegnungen fördern wollte.
Katrin (Berg)
geladen. Nach der Begrüßung durch Herrn Bürgermeister Karl Saller und der Festansprache durch Landeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck wurde die kirchliche Segnung
Friedrich Merkenschlager
Karl Saller: Friedrich Merkenschlager. In: 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Im Auftrage des Landkreises herausgegeben von Willi
Ilse Schwidetzky
bis zur Neuzeit in der Zeitschrift „Homo“. Nach dem Tod von Karl Saller übernahm sie die Herausgabe der „Rassengeschichte der Menschheit“, in der von 1965 bis
Doppelgrab von Oberkassel
einordnete, war 1920 Josef Szombathy. Sieben Jahre später griff Karl Saller die Frage auf und ordnete die Funde einer „Oberkasselrasse“ zu. Dabei gab er ihnen
Gottfried Traub
Als im Frühjahr 1935 dem Anthropologen Karl Saller durch Reichsminister Bernhard Rust die Lehrerlaubnis entzogen wurde und der Historiker Hermann Oncken nach