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Fritz Rumey
Fritz Rumey (* 3. März 1891 in Königsberg; † 27. September 1918 in Cambrai) war ein deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Er war mit 45 bestätigten
Elternvertreter
Iris Rumey von Eberstein Iris.Rumey@t-online.de Stellv. Vorsitzende: Katja Bustorff [email protected] Search for: 19. Januar 2019 ZEIT für Bildung –
Impressum | Stiftung phönikks
Regina Rumey Zuständige Aufsichtsbehörde: Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg Justizamt Referat Stiftungsangelegenheiten Drehbahn 36 20354 Hamburg
Impressum
Ein herzliches Dankeschön an die Fotografen Corinna Frank, Marcus Frank, Elke Rumey und Patrick Maier. Die Parkett-Wohnraumfotos wurden uns freundlicherweise
Neuville-Saint-Rémy
Fritz Rumey (1891–1918), deutsches Fliegerass im Ersten Weltkrieg, zwischen Cambrai und Neuville-Saint-Rémy abgeschossen (Tod durch Versagen des Fallschirms)
Otto Könnecke
operierte; dort bildete er mit seinen Jagdfliegerkameraden Fritz Rumey und Josef Mai mit zusammen 109 Luftsiegen das „goldene Triumvirat“. Allein am 8. und am
Albatros D.V
wie z.B. dem berühmten Manfred von Richthofen, Ernst Udet, Fritz Rumey, Josef Jacobs, Ulrich Neckel, Eduard von Schleich, Julius Buckler und vielen anderen,
Magdeburger Straßen/R
Diese ursprünglich zu Ottersleben gehörende Straße war ursprünglich nach dem deutschen Kampfpiloten des Ersten Weltkrieges Fritz Rumey benannt. Rungeweg;
Luftstreitkräfte (Deutsches Kaiserreich)
mit 62 Luftsiegen, Erich Loewenhardt mit 53, Werner Voß mit 48, Fritz Rumey mit 45 sowie Bruno Loerzer und Rudolf Berthold mit 44, Paul Bäumer mit 43, Josef
Otto Könnecke
hatte schon im Krieg zusammen mit seinem gefallenen Kameraden Fritz Rumey Pläne geschmiedet, eines Tages den Flug von Europa nach Amerika zu wagen. Seine Idee