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Roeder Pierre in Seligenstadt

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Pierre Röder

Seligenstadt
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Rode

Pierre Rode (1774–1830), französischer Violinist Renārs Rode (* 1989), lettischer Fußballspieler Roberts Rode (* 1987), lettischer Skirennläufer Sebastian

Home / Classical Music DB: The Classical Music Database

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Pierre Rode

Jacques Pierre Joseph Rode (* 16. Februar 1774 in Bordeaux; † 25. November 1830 im Château de Bourbon bei Damazan, Département Lot-et-Garonne) war ein

Pierre-Jean Garat

den Ruf des Orphée de la France. Während er ersten Wirren der Französischen Revolution unternahm er mit dem Geiger Pierre Rode eine Konzertreise durch England.

Pierre Baillot

des Unterrichtskomitees der Anstalt von ihm in Gemeinschaft mit Pierre Rode und Rodolphe Kreutzer verfasste Violinschule, deren Redaktion von den Genannten ihm

Pierre Gaviniès

Im postrevolutionären Paris war er ab 1795 neben Pierre Rode, Pierre Baillot und Rodolphe Kreutzer einer der Violinlehrer am neu gegründeten Pariser

François Prume

Auftritt hatte Prume als Siebenjähriger mit einem Konzert von Pierre Rode in Lüttich. Mit elf Jahren erhielt er ein Stipendium, das ihm ein Studium am

Ludwig Maurer (Musiker)

Nach einem kurzen Aufenthalt im lettischen Mitau, wo er sich von Pierre Rode in der französischen Art des Violinspiels unterweisen ließ, ging Maurer 17-jährig

Apolinary Kątski

seines Vaters Grzegorz mit dem Violinunterricht. Im Alter von fünf Jahren trug er am Hofe des Zaren in Sankt Petersburg das Violinkonzert von Pierre Rode vor.

Ferdinand Gasse

Gasse verwandt war, besuchte ab 1798 die Violinklasse von Pierre Rode am Conservatoire de Paris. Er hatte auch Unterricht bei Rodolphe Kreutzer, dem

Jakob Dont

parnassum Op. 35 und die 24 Vorübungen zu den Etüden von Rodolphe Kreutzer und Pierre Rode op. 37 gelten noch heute als wichtiges Übungswerk für Violinisten.

Rodolphe Kreutzer

Mit seinen Kollegen Pierre Rode und Pierre Baillot entwickelte er die Violinmethode des Konservatoriums. Das Trio kann man als Begründer der französischen

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